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PR 2682 – Schlacht an der Anomalie

PR 2682 – Schlacht an der Anomalie

Titel: PR 2682 – Schlacht an der Anomalie
Autoren: Michael Marcus Thurner
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paramechanisch die paranormale Fähigkeit der Unharmonischen, die Escaran-Anwesenheit vorzugaukeln. Das andere versetzt durch eine vergleichbare Methode einen Harmonischen in die Lage, einem Jyresca unvoreingenommen gegenüberzutreten und in Freiheit ohne die typischen Vorbehalte hinsichtlich Fremden oder Feinden den eigenen Verstand zu gebrauchen. Das Esca-Jyrlant kann einem Harmonischen (auf Dauer) übergeben oder alternativ von einem Unharmonischen bei sich getragen werden, um einen Gesprächspartner zu beeinflussen.
    Wie sich nun herausstellte, wurde Sholoubwa vor langer Zeit von QIN SHI beauftragt, diese Geräte zu bauen. Beide waren so modifiziert, dass sie schon beim ersten Gebrauch die Unharmonischen für QIN SHIS Einflussnahme »öffnen« – jeder, der die Geräte benutzte, war und ist ihnen verfallen. QIN SHI stehen somit bei seiner Invasion Escalians nicht nur die eigene Invasionsflotte und die Weltengeißel zur Verfügung, sondern darüber hinaus auch als »fünfte Kolonne« die Gesamtheit der beeinflussten Unharmonischen ...
     
    Rainer Castor

 
    Vorwort
     
     
    Liebe Perry Rhodan-Freunde,
     
    fast jeder Terraner kennt Atlan, den Arkoniden. Einst strandete er auf der Erde und wurde zum Mentor der Menschheit, half ihr bei der Erfindung des Rades, inspirierte Pharaonen, Könige und Kaiser ebenso wie Pythagoras, Archimedes, Galilei und Kopernikus. Die meisten Jahrtausende verbrachte er in seiner Tiefschlafkuppel im Atlantik, bis ihn sein persönlicher Roboter Rico wieder weckte, weil die Menschheit an der Schwelle zur Weltraumfahrt angelangt war.
    Atlan und Perry Rhodan trafen zusammen und wurden Weggefährten für die kommenden Jahrtausende. Die Abenteuer des Arkoniden zählten unter den Lesern zu den beliebtesten, und so kam, was kommen musste. ATLAN wurde geboren, die Schwester- oder besser Bruderserie von PERRY RHODAN. Als ATLAN Band 500 erreichte, startete das Autorenteam den Zyklus »Die Abenteuer der SOL« mit dem ersten Unterzyklus »Die Solaner« und übernahm für eine Zeitlang das Generationenschiff SOL von der PERRY RHODAN-Serie. 1981 war das. Die Redaktion suchte neue Autoren für die breite Palette an SF-und Fantasy-Literatur, und so tauchten mit dem Solaner-Zyklus neue Namen auf. Während Wilfried Hary lediglich einen Roman beisteuerte, zählten Falk-Ingo Klee und Arndt Ellmer bald zum festen Autorenstamm der Serie.
    »Die Abenteuer der SOL« liefen 175 Bände lang mit den weiteren Unterzyklen »Hidden-X«, »Anti-ES« und »Die Namenlose Zone«. Während es die erste Auflage der Serie bis Band 850 schaffte, erreichte die zweite nur Band 299. ATLAN als Heftausgabe fiel dem Seriensterben der Achtzigerjahre zum Opfer. Ab 1998 folgten insgesamt sieben Kurzzyklen mit jeweils zwölf Heften (ATLAN Traversan etc.).
    Umso erfreulicher ist es, dass »Die Abenteuer der SOL« jetzt neu als E-Book starten und als Taschenheftausgabe, jeweils zwei Romane in einem Band, mit 176 Seiten Umfang, stabilem Kartonumschlag und einem brandneuen Titelbild von Arndt Drechsler. Die Originalromane wurden vom ATLAN-Experten Rüdiger Schäfer sorgfältig überarbeitet und modernisiert.
    Am 18. Januar ist es so weit, dann gehen der Arkonide und die SOL auf große Fahrt, wenn es heißt: »ATLAN – Das absolute Abenteuer«.
    Zur SOL findet ihr auf der nächsten Seite einen Thread-Auszug aus dem Galaktischen Forum.

     
     
    Aus der Mailbox
     
    Karl Aigner, [email protected]
    Beim Lesen bin ich etwas abgeschlagen. Habe eben den Viererblock 2664 bis 2667 beendet.
    »Hinter dem Planetenwall« von Hubert Haensel war wieder ein gefühlsbetonter Roman, wie ich ihn liebe. Die äußerst sympathische Vorstellung des »zweiten« Ersten Terraners Arun Joschannan mit dem Blues-General bei den fünf flammenden Sonnen (hach) war köstlich, nicht nur wegen des »davonlaufenden« Essens.
    Und was er dann mit der Topsiderin Onttril-Gukzz anriss, das war Gefühlskino vom Feinsten, ohne dass es platt oder vulgär wirkte. Ich bin neugierig, ob da in einem Folgeroman noch mehr kommt.
    Danke für den Hinweis in Heft 2673 auf das Förster-Interview von M. M. Thurner. Es war kurzweilig zu lesen.
    Der Hammer in PR 2674 war auf der LKS die Schilderung zum Thema »Schockfrosten«, speziell der letzte Absatz. Hochwissenschaftlich, mit den Erfahrungen eines Gourmetkochs bis zum das Erbrechen anregenden Zerplatzens eines menschlichen Körpers im Vakuum. Mann o Mann!
     
    Die Meinungen der Autoren über angewandte Physik sind manchmal sehr
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