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PinkMuffin@BerryBlue. Betreff: FernWeh (German Edition)

PinkMuffin@BerryBlue. Betreff: FernWeh (German Edition)

Titel: PinkMuffin@BerryBlue. Betreff: FernWeh (German Edition)
Autoren: Hortense Ullrich , Joachim Friedrich
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    Berry

Impressum
     
     
     
    Als E-Book sind in der Reihe »PinkMuffin@BerryBlue« auch erschienen:
     
     
    PinkMuffin@BerryBlue. Betreff: IrrLäufer  
    PinkMuffin@BerryBlue. Betreff: LiebesWahn  
    PinkMuffin@BerryBlue. Betreff: FamilienBande  
    PinkMuffin@BerryBlue. Betreff: DiebesGut  
     
    Ullrich, Hortense  
    Friedrich, Joachim  
    PinkMuffin@BerryBlue
    Betreff: FernWeh
    ISBN 978 3 522 62036 9
     
    Einbandillustration: Carola Holland
    Einbandtypografie: Michael Kimmerle
    Satz und Datenkonvertierung E-Book: KCS GmbH, Buchholz/Hamburg
    Reproduktion: immedia 23, Stuttgart
    © 2008, 2010 by Thienemann Verlag
    (Thienemann Verlag GmbH), Stuttgart/Wien

    Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung werden zivil- oder strafrechtlich verfolgt.
     
     
    www.thienemann.de
    www.pinkmuffinberryblue.de

Leseempfehlungen
     
     
     
    Als E-Book ebenfalls bei Thienemann erschienen:  
     

     
     
     
    Hortense Ullrich und Joachim Friedrich
    PinkMuffin@BerryBlue. Betreff: FamilienBande  
    Ab 12 Jahren
    978 3 522 62037 6
     
    Über 80.000 verkaufte Exemplare – und es geht fulminant weiter!
     
    Er nennt sich BerryBlue. Sie sich PinkMuffin. Er wuchtet Sahnetorten im Café seiner Eltern. Sie ist eine aufmüpfige Tochter aus gutem Hause. Die beiden hatten absolut nichts miteinander gemeinsam. Bis sie sich über E-Mail kennengelernt und die verrücktesten Abenteuer erlebt haben. Und das, ohne sich je richtig getroffen zu haben. Das soll sich nun endlich ändern. Doch kurz nach dem ersten Date überschlagen sich die Ereignisse: Ein Hund verspeist eine Urkunde und ein Kidnapper verwechselt sein Entführungsopfer. BerryBlue landet im Knast und PinkMuffin vor einer Fototapete mit Palmen. Und das ist erst der Anfang ...
     
    Stimmen zum Buch:  
     
    »Dieses Buch macht süchtig.«
    Augsburger Allgemeine  

Interview mit Hortense Ullrich und Joachim Friedrich über ihren gemeinsamen Roman »PinkMuffin@BerryBlue«
     
     
     
    Wie ist der Roman entstanden?  
     
    Hortense Ullrich: Über eine Entfernung von 300 Kilometern. Per E-Mail, wie sich das gehört für einen E-Mail-Roman.
     
    Joachim Friedrich: Hortense und ich haben uns auf einer Lesereise kennengelernt und fanden uns gleich sympathisch.
     
    HU: Achim musste über die Geschichten, die ich aus meinem chaotischen Alltag erzählt habe, lachen. Und Leute, die über meine Geschichten lachen, mag ich immer sofort und auf Anhieb.
     
    JF: Also führten wir einen lockeren E-Mail-Austausch, über den wir uns jeweils köstlich amüsierten, weil in unserem Leben eine Menge verrückter, kurioser und witziger Dinge passieren – weiß auch nicht, warum.
     
    HU: Und dann dachten wir, warum schreiben wir nicht einfach zusammen ein Buch? Nur, Achim wohnt in Bottrop und ich in Bremen, wir haben beide absolut keine Zeit, uns auch nur für ein oder zwei Tage mal zu treffen, um ein Konzept zu besprechen, und sowieso sind wir mehr als ausgelastet, mit den Büchern, die wir bereits schreiben. Also ging das leider nicht.
     
    Wie kam es dann doch zu der Zusammenarbeit?  
     
    HU: Na ja, ich bin jemand, der mit »Das geht nicht« noch nie gut umgehen konnte. Also hab ich mich hingesetzt und nachgedacht. Ich schrieb Achim eine Mail, mit dem Betreff »Geniale Idee« und darin erläuterte ich meinen Plan: Wir schicken uns weiterhin Mails. Nur ab jetzt etwas anders: Jeder von uns denkt sich einen Protagonisten aus und das entsprechende Umfeld, erzählt dem anderen aber nichts davon. Damit es für uns spannend bleibt und man auch nicht in Versuchung kommt, einen Handlungsablauf abzusprechen.
     
    JF: Nachdem ich die Mail von Hortense gelesen hatte, wusste ich: Es IST eine geniale Idee! Das Grundkonzept war: Jeder eine Person, ich männlich, sie weiblich, Teenager, die in derselben Stadt wohnen. Er schreibt eine Mail, die versehentlich bei ihr landet. Sie antwortet – und so weiter.
     
    HU: Wir vereinbarten, dass wir mit einem Irrläufer starten, also einer Mail, die gar nicht für den Adressaten bestimmt war. Achim schrieb also den Irrläufer. Der kam aber nie bei mir an, weiß der Kuckuck, wo er den hingeschickt hat! Ich bat ihn dann, die Sache bitte nicht zu wörtlich zu nehmen, sich bei der Mail-Adresse zu konzentrieren und mir bitte die Mail noch mal zu schicken.
     
    JF: Nachdem ich es dann geschafft hatte, meine erste Mail tatsächlich an die Mail-Adresse zu schicken, die wir uns für dieses Projekt
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