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Perry Rhodan 2714: Das Ultimatum der Onryonen (Heftroman): Perry Rhodan-Zyklus "Das Atopische Tribunal" (Perry Rhodan-Erstauflage)

Perry Rhodan 2714: Das Ultimatum der Onryonen (Heftroman): Perry Rhodan-Zyklus "Das Atopische Tribunal" (Perry Rhodan-Erstauflage)

Titel: Perry Rhodan 2714: Das Ultimatum der Onryonen (Heftroman): Perry Rhodan-Zyklus "Das Atopische Tribunal" (Perry Rhodan-Erstauflage)
Autoren: Uwe Anton
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70er-Jahre ging es dann ganz in die besagte Großstadt, um ein Studium zu beginnen. Anfangs habe ich noch den wöchentlichen Rhythmus mitgehalten, doch nach und nach kam ich ins Hintertreffen. Dazu kam dann noch, dass der Kiosk meines Vertrauens ab und zu vergessen hat, mir die Hefte zurückzulegen, und die Nachbestellung mir damals zu aufwendig und zu teuer war.
    Und so endete mein Aufenthalt im Perryversum irgendwann im 1000er-Zyklus.
    Das Interesse an Science Fiction ist nie versiegt. Ganze Bücherregale füllten sich mit Romanen und Sekundärliteratur, und als die DVDs aufkamen, geschah Gleiches mit Filmen aus diesem Genre.
    Immer interessiert an Hintergrundinformationen, entdeckte ich eines Tages im Internet den Corona-Newsletter, den ich dann auch abonnierte. Und dort las ich eines schönen Tages, dass die PERRY RHODAN-Serie kurz vor einem neuen Zyklus stände. Perry Rhodan? Den gibt's noch? Kauf ich mir doch mal! Mal schauen, wer von den alten Helden noch da ist und ob ich überhaupt noch was kapiere oder ob ich ein zweites Kindheitstrauma erlebe. Gesagt, getan, und – ihr wisst es ja schon – ich bin dabeigeblieben.
    Wie ich die Serie heute finde?
    Das Äußere:
    – Ich meine mir einzubilden, dass die Papierqualität damals besser war. Heute haben viele (zu viele) Hefte Fehler in Form von Knicken, nachlassender Druckerschwärze, schräger Schrift und Ähnlichem.
    – Der Zweizeiler unter dem Romantitel gehört aufs Titelblatt. Es kam schon vor, dass ich den ganz und gar übersehen habe.
    – Es gibt immer noch die Mini-Einführung und das Personenkästchen. Schön!
    – Es gibt immer noch die Risszeichnungen, die mich schon damals nicht sonderlich interessiert haben. Vielmehr hätte ich mir damals wie heute Zeichnungen von den mitwirkenden Wesen gewünscht. Dann muss ich mir nicht mühsam im Internet raussuchen, wie noch mal die Dosanthi aussehen.
    – Leserbriefe, der Castor-Beitrag und das Glossar finde ich gut. In der Heftmitte das Journal und die Clubnachrichten relativ gut, »Stellaris« sogar sehr gut. Da sollte man mal ein Buch mit den gesammelten Geschichten herausbringen.
    – Titelbilder: »gut« über »sehr gut« bis »richtig klasse«.
    Das Innere:
    Ein paar alte Helden gibt es noch: Bully, Alaska und Gucky, den ich aus alter Gewohnheit immer noch »Gacky« ausspreche, weil sich »Lutennent Gack meldet sich zur Stelle« cooler anhört als »Leutnant Guck«.
    Später kam dann ja noch Homer dazu ... Es lebe die Unsterblichkeit!
    Und sonst? Ohne die »Perrypedia« im Netz hätte ich wohl nicht durchgehalten.
    Gegenüber früher kommen mir die Romane – wie soll ich sagen – geschwätziger vor, und das Technogebrabbel hat zugenommen. Schlimmes Beispiel: »Delorian« (Heft 2696), und das, obwohl den Roman einer meiner Lieblingsautoren geschrieben hat.
    Ich hätte Shamsur mit Puc behalten, denn dieser interagiert quasi mit seinem eigenen Geist. Wie gesagt, eine richtig klasse, faszinierende Idee, die leider viel zu schnell in den Papierkorb geworfen wurde.
    Ein bisschen back-to-the-roots, gepaart mit einem Schuss Science und eine gehörige Prise New-Fiction, das wäre mein Wunsch für die Zukunft der Serie.
     
    Wir würden uns freuen, wenn du dich in einem Jahr wieder meldest und uns sagst, was du davon im neuen Zyklus gefunden hast.
     
     
    Perry Weekly
    von Lars Bublitz, [email protected]

     
    Zu den Sternen!
    Euer Arndt Ellmer
    Pabel-Moewig Verlag GmbH – Postfach 2352 – 76413 Rastatt – [email protected]
     
     
    Hinweis:
    Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften zu kürzen oder nur ausschnittweise zu übernehmen. E-Mail- und Post-Adressen werden, wenn nicht ausdrücklich vom Leser anders gewünscht, mit dem Brief veröffentlicht.

 
     
    Ghatamyz-Sektor
    Der Ghatamyz-Sektor ist eine 75 Lichtjahre durchmessende Region um das Ghatamyz-System, ein hypersturmfreier Milchstraßensektor, begrenzt von den Einflussbereichen der Jülziish/Blues-Völker der Weddonen und Archimboiden.
    Ghatamyz ist von Tefor 20.756 Lichtjahre, von Neu-Tefa 21.554 Lichtjahre, von Gatas 20.801 Lichtjahre, von Sol 59.475 Lichtjahre sowie von Arkon 49.069 Lichtjahre entfernt.
     
    Ghatamyz-System
    Das Ghatamyz-System besteht aus der Sonne Ghat, einem orangefarbenen Stern der M-Klasse, und ihren fünf Planeten.
    Der merkurähnliche Ghat I (Byxys) ist unbewohnt. Ghat II (Ghatam) ist die dicht bevölkerte Hauptwelt des Systems, wohingegen der marsähnliche Ghat III (Monuxat) nur dünn besiedelt ist.
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