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Peinliche Liebschaften

Peinliche Liebschaften

Titel: Peinliche Liebschaften
Autoren: Lisa Stern
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Strumpfhose unter dem Rock trug, bekam ich schon wieder die große Lust.
    Für den darauf folgenden Samstag hatte ich einen anderen Plan. Wir fuhren abends in einen Biergarten, ganz in der Nähe eines Badesees. Vielleicht kann ich sie heute überreden, mit mir um Mitternacht nackt ins Wasser zu gehen,dachte ich so bei mir. Zunächst verbrachten wir den Abend bis gegen 22:30 Uhr in dem Biergarten bei Essen und Trinken. Danach schlug ich vor, zum Wasser zu schlendern. Monika war einverstanden. Wir gingen noch kurz zum Auto und holten meine Decke aus dem Kofferraum, die ich für derartige Situationen dort immer deponiert habe.
    An diesem späten Abend war es total dunkel, kein Mond schien, aber es war noch relativ warm. Wir gingen zum Wasser hinunter. Sehen konnte uns, glaube ich jedenfalls, niemand. Mit meiner Hand prüfte ich die Temperatur des Wassers und zog es anschließend vor, vielleicht doch lieber nicht ins Wasser zu gehen, denn es war soooooo kalt. Aber nichts desto Trotz, man konnte sich ja genau so gut für einen Moment am Hang auf die Wiese legen.
    Doch mit „nur ein wenig auf die Wiese legen“, war es nicht getan. Monika hatte schon wieder diesen lüsternen schmachtenden Blick, den ich bei ihr immer sah, wenn sie dringend einen Schwanz in ihrer reifen Feige brauchte. Da es aber von unten ziemlich feucht und kühl war, hielten wir uns gar nicht lange beim Vorspiel auf und kamen stattdessen ziemlich schnell zur Sache. Monika setzte sich auf mich. Der Hang war jedoch relativ steil und sie rutschte immer wieder von mir runter und musste sich akrobatisch mit den Beinen abstützen. Plötzlich hörte ich ein lautes Knacken und Monika fasste sich sofort an ihr rechtes Knie. Bis heute weiß ich nicht, was das war. Jedenfalls musste es ziemlich weh getan haben, was ich an Monikas schmerzverzerrtem Gesicht ablesen konnte, und wir mussten zwangsweise die Stellung wechseln. Aufhören wollten wir beide nicht. Dazu waren wir viel zu geil.
    Nun lag Monika unten und ich mit nacktem Arsch auf ihr. So unbequem habe ich es noch nie mit einer Frau gemacht. Jetzt rutschte auch ich immer wieder von ihr herunter, beziehungsweise heraus und ich musste mich mit einer Hand so gut wie es nur ging im Gras festhalten. Da Monika aber ständig ihr Höschen anlassen musste, was ich ja ab und zu mit der anderen Hand zur Seite schieben musste, fiel es mir schwer, mich aufs koitieren zu konzentrieren, so dass ich einige Male schlapp machte.
    Zu guter Letzt klappte es aber dann doch noch. Gott sei Dank, denn unvollendete Sachen mag ich nicht. Das wäre schade um die ganzen Bemühungen und das Geld für das Essen an diesem Abend. Ja, so muss man heutzutage rechnen. Man bekommt doch nichts geschenkt. Jedenfalls wurde dieser Tag dann doch noch zu einem unvergessenen und lustigen Erlebnis.
    Tage später planten wir ein Picknick in der Heide. Ich holte Monika von zu Hause ab und lernte dabei auch gleichzeitig ihre Tochter kennen. Sie war 16 Jahre, etwas schüchtern aber außerordentlich hübsch. Monika hatte einen leckeren Kuchen gebacken und der Kaffee war auch schon fertig. Also konnten wir starten.
    Nach etwa einer Stunde Autofahrt, suchten wir uns einen sonnigen Ort in einer Lichtung, die etwas abseits des Weges und der Straße lag. Monika zog ihr Kleid aus, behielt aber Höschen und BH an.
    Zunächst musste ich mir den trockenen Kuchen herunter würgen und mir den heißen Kaffee in den Hals kippen. Diese entsetzliche Prozedur dauerte etwa eine halbe Stunde. Anschließend zog es Monika vor, sich etwas zu sonnen. Sielegte sich auf den Rücken und ich konnte und durfte sie überall dort streicheln, wo ich es gern tat. Natürlich fing ich anstandshalber zunächst an den harmloseren Stellen, wie Hals und Arme an. Wagte mich aber sehr schnell zu den Schenkelinnenseiten und den Brüsten vor. Innerhalb kurzer Zeit war dann der BH aufgeknöpft und ausgezogen.
    Nun konnte ich auch meine Zunge mit einbeziehen, die sich in erster Linie an ihren riesigen Brustwarzen mit den großen Nippeln zu schaffen machte. Ihr Höschen zog ich nicht aus, denn ich konnte ja bequem an der Seite hindurch fassen, bzw. andere persönliche Gegenstände, beziehungsweise Glieder, durchstecken. Man brauchte den Slip einfach nur ein wenig zur Seite zu schieben. Darin hatte ich in der Zwischenzeit schon sehr viel Übung.
    Etwa 100 Meter entfernt verlief eine stark befahrene Straße. Ich weiß nicht, ob die Insassen der vorbeifahrenden Autos uns wahrnehmen konnten, denn zwischen
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