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Peinliche Liebschaften

Peinliche Liebschaften

Titel: Peinliche Liebschaften
Autoren: Lisa Stern
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was Daniel bereits erwartungsvoll zur Kenntnis genommen hat. Ich stehe auf, ziehe meinen Morgenmantel aus und frage Daniel:
    „Und wie findest Du mich? Findest Du mich attraktiv?“
    Wieder lächelt Daniel. Mir gefällt sein ehrliches Lächeln. Es sagt mehr als tausend Worte. Er hat es geschafft, mich geil zu machen. Eine eigenartige, prickelnde Situation ist entstanden. Ich weiß genau, dass wir uns in wenigen Augenblicken im Bett räkeln werden. Im diesem Moment stehe ich jedoch noch wie versteinert und nackt vor Daniel. Es bedarf nur eines einziges Zeichens oder eines einzigenWortes, um den Mechanismus in Gang zu setzen. Es ist die Ruhe vor dem Sturm. Jetzt gibt es kein Zurück mehr.
    „Komm!“ sage ich nur und deute ihm mit meinem Zeigefinger, mir zu folgen. Daniel steht auf, zieht sich rasch aus und folgt mir ins Schlafzimmer. Ich lege mich mit weit gespreizten Beinen aufs Bett, doch meine Füße berühren noch den Teppichboden.
    „Leck mich! Meine Pussy dürstet nach Deiner Zunge. Zeig mir, wie Du es bei den anderen Frauen machst! Mach schon!“
    Daniel kniet sich zwischen meine Beine. Seine Finger öffnen geschickt meine glänzenden Schamlippen. Seine flinke Zunge beginnt sofort mit ihrer Arbeit, liebkost das rosa Fleisch meiner Muschi. Nach wenigen Augenblicken bekomme ich meinen ersten Orgasmus. Schon lange habe ich nicht mehr solch ein herrliches Lustgefühl erlebt. Daniels Hände greifen nach meinen vollen Brüsten, während mich seine geübte Zunge ohne Unterlass leckt und mir einen Orgasmus nach dem anderen beschert.
    „Komm, fick mich jetzt! Besorg es mir! Ich möchte Dich in mir spüren.“
    Gewandt führt Daniel seinen Schwanz in meine hungrige Öffnung. Dieses Gefühl hat mir so sehr gefehlt.
    „Komm sag was! Sag was Schweinisches!“
    Daniel kramt nun all die bösen Wörter aus der Trickkiste. Er weiß genau, was ich hören will.
    „Na, gefällt Dir das? Gefällt Dir, wie ich Deine Möse ficke? Du hast doch schon darauf gewartet. Warst ganz heiß auf meinen Schwanz.“
    „Ja, Du machst es gut. Ich will noch mehr hören.“
    Daniels Worte erregen mich und sein Schwanz füllt mich total aus. Seine intensiven Stöße treiben mir den Saft aus der Muschi. Ich komme schon wieder.
    Ich deute ihm an, sich auf den Rücken zu legen und setze mich auf ihn, reite ihn. Sein Schwanz ist immer noch steif. In diesem Moment bin ich froh, dass ich den frühen Termin gemacht habe.
    Gleich wird er soweit sein. Ich lasse sein nasses glänzendes Glied aus meiner Pussy gleiten und nehme es ganz in meinen Mund, sodass nur noch sein Haarkranz zu sehen ist. Ich umschließe seinen Schwanz fest mit meinen Lippen, sauge, umspiele ihn mit meiner Zunge, bis er sich in mir entlädt.
    Es war wie ein Traum, unwirklich und doch wahr. Aber irgendwie frage ich mich. Wer hat hier eigentlich wen besiegt. Ich, die einen 15 Jahre jüngeren Mann verführt hat? Oder Daniel, der auf ältere Frauen steht. Egal, wir hatten beide etwas davon.
    Als Daniel nach einer Stunde meine Wohnung verlässt, tropft weder der Abfluss, noch meine Pussy und er hat eine Stammkundin mehr.

5. Die Nymphomanin
    Monika, eine hübsche brünette Frau um die vierzig, lernte ich auf einer meiner vielen Dienstreisen kennen. Sie saß auf der Rückfahrt nach Hamburg im ICE unmittelbar neben mir. Gewöhnlich spreche ich nicht mit meinen Nachbarn. Doch bei Monika war es anders. Ich weiß nicht, ob es der berauschende Duft ihres Parfums war, der mich in ihren Bann zog oder aber ihre sinnliche Stimme. Ich hörte ihr gern zu, ließ mich von ihren sanften Worten einlullen. Fühlte mich sehr wohl in ihrer Nähe. Am liebsten hätte ich meinen Kopf auf ihre Schulter gelegt und die Augen geschlossen.
    Sicher war sie froh, einmal mit jemanden über ihre Probleme reden zu können. Kurz vor Hamburg wusste ich fast ihren gesamten Lebenslauf. Sie erzählte mir von ihren Sorgen und Nöten, vor allem aber von ihren unglücklichen Lieben. Normalerweise bin ich immer froh, endlich zuhause in Hamburg, zu sein. Diesmal nicht. Ich hätte Monika noch stundenlang zuhören können. Es war wunderschön, einfach nur ihre Nähe zu spüren. Ich musste sie unbedingt wiedersehen.
    Als wir uns bei Fahrtende verabschiedeten, sagte ich, ohne mir irgendwelche Hoffnungen zu machen:
    „Wir können ja mal zusammen essen gehen, wenn Sie wieder in Hamburg sind.“
    „Ja gern, rufen Sie mich doch einfach nächste Woche an“, sagte Monika und überreichte mir ihre Visitenkarte.„Klingeln Sie mich aber
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