Peacemaker

hat. Das Fernsehen ist bekanntermaßen ein Medium, das von Teamwork lebt, aber wie sich herausgestellt hat, gilt das auch für das Verlagswesen. Stacy Creamer – meine Verlegerin, meine Lektorin und inzwischen auch meine Freundin – ist das Risiko eingegangen, es mit einem Neuling zu versuchen, und erwies sich während des gesamten Prozesses als sturmfestes Leuchtfeuer, wofür ich ihr immer dankbar sein werde. Stacys Energie und ihr Optimismus sind grenzenlos, weshalb ihrer Assistentin Lauren Spiegel besondere Anerkennung dafür gebührt, dass sie Schritt gehalten hat.
    Ich bin auch dem Rest des talentierten Teams bei Touchstone zu Dank verpflichtet, unter anderem Joy O’Meara, Michael Kwan, Mara Lurie, Kevin McCahill und Shelly Perron, der unermüdlichen und äußerst gewissenhaften Herstellung; außerdem David Falk, Meredith Kernan, Marcia Burch und Shida Carr, die sich der Herausforderung gestellt haben und immer noch stellen, dieses Buch zu vermarkten und bekannt zu machen, damit potenzielle Leser von seiner Existenz erfahren; und Cherlynne Li, die den tollen Buchumschlag gestaltet hat.
    Meine Kollegen bei 24 haben mich in den vergangenen neun Jahren nicht nur inspiriert, sondern wurden zu einer zweiten Familie für mich. Einer so großen Gruppe engagierter Menschen angehört zu haben – Besetzung und Crew, Autoren, Regisseure, Cutter und Bürobelegschaft –, die bei der Arbeit alle enormes Engagement an den Tag legten, war wirklich ein Privileg.
    Meine Kinder Micah, Arlo und Capp sind der beste Grund, den ich jemals dafür gefunden habe, warum ich tue, was ich tue, und ich hoffe, dass sie wenigstens halb so stolz auf mich sind, wie ich auf sie bin.
    Zu guter Letzt möchte ich Richard Abate, der mich herausgefordert und anschließend ermutigt hat, diese Herausforderung anzunehmen, und Walter Sorrells, ohne dessen großzügige Unterstützung dieses Buch niemals erschienen wäre, meine tiefe Dankbarkeit aussprechen.

Howard Gordon
    Peacemaker