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Oversexed & underfucked: Notgeil auf Mallorca

Oversexed & underfucked: Notgeil auf Mallorca

Titel: Oversexed & underfucked: Notgeil auf Mallorca
Autoren: Sissi Kaipurgay , Kooky Rooster
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bewege ich meine Finger und – taste dabei zufällig an Rays Schwanz herum. Er stöhnt auf und erregt damit die Aufmerksamkeit der pummeligen Verkäuferin. Sie rückte ihre Brille zurecht um seinen Gesichtsausdruck zu entschlüsseln.
    „Ist ihr Freund okay?“, fragt sie dabei und reckt den Hals, um an unseren Berührungspunkten herunter sehen zu können. Mit einem kleinen Schritt dränge ich mich noch näher an Ray, um ihr genau diesen Blick zu verwehren. Dabei verdreht sich mein Arm sehr schmerzhaft, und meine Fingerkuppen rutschen abermals auf dem heißen, erigierten Glied herum. Ray und ich ächzen zeitgleich – er vor Erregung, und er klingt, als würde er gleich kommen – ich vor Schmerz, meine Schulter ist kurz davor, ausgekugelt zu werden. Auf dem Fußballplatz hätte ich mich schon zu Boden geworfen, mein Schienbein gehalten und geschrien, als hätte man mir bei vollem Bewusstsein den Meniskus operiert. (Es ist
egal,
wo man sich verletzt – das Schienbein festhalten ist eine Art Code – der Schiedsrichter weiß dann, dass die gelbe Karte angebracht ist.)
    „Sind Sie sich sicher, dass alles okay ist?“, will die Gute wissen, dann fällt ihr Blick auf meine Leibesmitte.
    Schlagartig verändert sich ihre ganze Körperhaltung: Brust raus, Bauch rein. Sie betastet ihr Haar, schiebt die Brille zurecht, wobei sie mir zuzwinkert und sich über die Lippen leckt.
    „Die andere Kabine ist noch frei“, erklärt sie mir, „Ich hänge die Hosen schon mal dort rein.“ Es scheuert und klappert an der dünnen Wand, als sie die Kleiderbügel auf die Haken hängt. Irgendwie muss ich die Schachtel hier wegkriegen um meine Hand zu befreien – und vielleicht auch Rays Schwanz, und meinen  …
    „Haben Sie auch … Mankini?“, frage ich.
    Die Verkäuferin lugt um die Ecke und sieht mich an, als habe sie eben mit der Zunge überraschend ein schmerzhaftes Loch in einem Zahn erfühlt.
    „Mankini?“, faselt sie, und ihr Blick wandert rasch zwischen meinen Augen und der Beule in meiner Hose hin und her.
    „Borat. Mankini. Trend“, presse ich hervor, Schweißtropfen bilden sich auf meiner Stirn.
    Der Schmerz in meiner Schulter zieht bis ins Kreuz, was aber nichts an meiner Erektion ändert.
    „Da müsste ich … im Lager nachsehen!“, mault sie und presst die Lippen so fest aufeinander, dass sie nur noch einen schmalen Strich ergeben. Damit zeigt sie mir, dass sie das lieber nicht tun möchte. Nehme ich zumindest mal an.
    „Perfekt!“, raunt Ray – stöhnt es vielmehr in mein Ohr.
    Er schwitzt auch, aber nicht vor Schmerz. In seiner Stimme ist dieses verdächtige Vibrieren, das ihm normalerweise entkommt, wenn er es nicht mehr aushält und will, dass ich endlich meinen Schwanz in ihn rein ramme  … Erste Schweißtropfen lösen sich und laufen über meine Stirn, den Rücken, meine Schläfen.
    „Ja, dann – tun Sie das … bitte!“, weise ich an.
    Das
'Bitte'
kommt
sehr
flehentlich. Sie kräuselt den Mund, dessen Winkel nach unten sacken, und stöckelt endlich – endlich davon. Rasch schiebe ich den Vorhang zu und wende mich zu Ray.
    „Öffne deinen verdammten Gürtel“, knurre ich und er folgt brav, öffnet auch seine Jeans und befreit nicht nur meine Hand.
    Mit einem begeisterten Blick auf seine Erektion reibe ich meine schmerzende Schulter.
    „Jetzt bist du fällig“, brumme ich, drücke ihn gegen die Kabinenwand, presse mich gegen ihn, packe seine Handgelenke und fixiere sie über seinem Kopf.
    Ray stöhnt auf und ich drücke mein Becken – vorsichtig – gegen seines, lass ihn spüren, wie wild ich auf ihn bin. Während eine meiner Hände seine fixiert, meine Zunge mit seiner tanzt, streift die andere lüstern über seine Schenkel, seinen Bauch. Mit dem Zeigefinger fahre ich seine pulsierende Härte entlang, bis zur Eichel, und werde fast ohnmächtig vor Lust. Ray schluckt schwer, sein Atem geht heftig – meiner auch – und ich bilde eine Faust um sein Glied.
    „Fick mich“, bettelt Ray, „Hier und jetzt!“
    „Aber  …“, erinnere ich mich noch ganz entfernt an einen Einwand gestern Nacht.
    „
Jetzt
, verdammt!“, keucht er.
    Das
lass ich mir nicht zweimal sagen. Mit flinken Fingern öffne ich meine Shorts und befreie den hungrigen Prügel. Ray nutzt die Gelegenheit um sich die Jeans runterzuschieben, dreht sich um, stützt sich gegen die Wand und streckt mir seinen kleinen, knackigen Arsch entgegen. Bei dem Anblick allein könnt ich schon abspritzen – ich trete hinter ihn, packe
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