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Orden der Verderbnis - Thriller (German Edition)

Orden der Verderbnis - Thriller (German Edition)

Titel: Orden der Verderbnis - Thriller (German Edition)
Autoren: Roy Ebstein
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Vorbehalt,
was auch immer, selbst als eine Leiche oder ein Kadaver, sondern bereitwillig
jedem einzelnen Befehl gehorche, den ich von meinem Obersten in der Armee des
Papstes und Jesus Christus empfangen mag. Dass
ich zu jedem Teil der Erde gehen werde, wo auch immer, ohne zu murren, und in
allen Dingen unterwürfig sein will, wie auch immer es mir übertragen wird. Außerdem
verspreche ich, dass ich, wenn sich Gelegenheit bietet, unbarmherzig den Krieg
erkläre und geheim oder offen gegen alle Ketzer, Protestanten und Liberale
vorgehe, wie es mir zu tun befohlen ist, um sie mit Stumpf und Stiel
auszurotten und sie von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen; und ich will
weder vor Alter, gesellschaftlicher Stellung noch irgendwelchen Umständen halt
machen. Ich werde sie hängen, verbrennen, verwüsten, kochen, enthaupten,
erwürgen und diese Ketzer lebendig vergraben, die Bäuche der Frauen
aufschlitzen und die Köpfe ihrer Kinder gegen die Wand schlagen, nur um ihre
verfluchte Brut für immer zu vernichten. Und wenn ich sie nicht öffentlich
umbringen kann, so werde ich das mit einem vergifteten Kelch, dem Galgen, dem
Dolch oder der bleiernen Kugel heimlich tun, ungeachtet der Ehre, des Ranges,
der Würde oder der Autorität der Person bzw. Personen, die sie innehaben; egal,
wie sie in der Öffentlichkeit oder im privaten Leben gestellt sein mögen. Ich
werde so handeln, wie und wann immer mir von irgendeinem Agenten des Papstes
oder Oberhaupt der Bruderschaft des heiligen Glaubens der Gesellschaft Jesu
befohlen wird.
    Quellen: 1. Prof. Dr. Walter Veith, Kapstadt;
2. Ausschnitt aus dem "Schwur der höchsten Weihe" der Jesuiten,
aufgeschrieben im Verzeichnis des Kongresses der Vereinigten Staaten von
Amerika (House Bill 1523, Contested election case of Eugene C. Bonniwell,
against Thos. S. Butler, February 15, 1913, pp. 3215-16)

DANKSAGUNG
    Mein Dank gebührt meinem Sohn Christopher, der
mein Manuskript mehr als einmal las und mir immer wieder wertvolle Hinweise und
Anregungen gab. Vor allem bedanke ich mich bei meiner Ehefrau Ute für ihre
unendliche Geduld, ihre Liebe und ihre Begeisterungsfähigkeit. Ohne euch beide,
wäre dieses Buch nicht entstanden.
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