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Opfergrube: Kriminalroman (Darmstadt-Krimis) (German Edition)

Opfergrube: Kriminalroman (Darmstadt-Krimis) (German Edition)

Titel: Opfergrube: Kriminalroman (Darmstadt-Krimis) (German Edition)
Autoren: Michael Kibler
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von Wikipedia, wenn die Detailprobleme auftreten. Deshalb braucht es Helfer.
    Zunächst: Alle Personen und Handlungen sind gänzlich frei erfunden. Ähnlichkeiten wären rein zufällig. Nachdem das geklärt ist (mein Anwalt hat mir geraten, das endlich auch mal hinzuschreiben), kommen wir zu den Dankesworten. Bitte lesen Sie auch noch diese Zeilen. Aaaaalso:
    Da wäre zunächst Erik Kadesch von der Darmstädter Kripo, der mir alle Fragen zur Ermittlung im echten Leben beantwortet hat. Einiges davon haben Margot und Horndeich übernommen. Nur so viele Berichte schreiben, das wollen sie einfach bis heute nicht. Alle richtigen Informationen zur Polizeiarbeit kommen also aus dieser Quelle. Die falschen Darstellungen hat der Autor verbrochen. Oder einfach postuliert.
    Dr. Karl-Heinz Tischer vom Stadtkrankenhaus Darmstadt beriet mich zu möglichen Auswirkungen von Elektroschockern auf Herzkranke. Bettina Lüdeling-Gölz hat mir geholfen, die Elektrogeschockten dann virtuell gänzlich lahmzulegen.
    Iris Massuthe und Birgit Feldmann von der Buchhandlung Lesezeichen in Darmstadt haben mir bei der Klärung zahlreicher Details geholfen und Ruth Steiner für die Dauer des Romans ihre Räume zur Verfügung gestellt.
    Werner und Senta Kahrhof und ihr Team gaben mir Auskunft zu allen Fragen rund um die Bestattung und die Bergung von Verstorbenen. Genauso für die tollen Details, die sie mir zum firmeneigenen Mercedes 220B zur Verfügung gestellt haben – ein toller Wagen! –, ein riesiges Dankeschön! Auch ausdrücklich im Namen von Steffen Horndeich.
    Marc Sauvage half mir, Details beim Tätowieren zu verstehen.
    Bei Angelika von Wilcke möchte ich mich für die gemeinsame Spurensuche im Odenwald und die Vermittlung von wichtigen Kontakten zum Thema Burg Rodenstein bedanken. Golf rules!
    Rudhart Knodt erzählte mir viel mehr über den Rodenstein, als in diesem Buch leider Platz gefunden hat.
    Ein ganz besonderer Dank geht an Dörte Lührs von der Pressestelle der TU-Darmstadt. Wenn vier Figuren des Romans in den frühen Neunzigerjahren in Darmstadt studiert haben, der Autor hingegen nicht, dann geht es bei der Recherche nicht ohne solch engagierte Unterstützung! Merci!
    Burschenschaften, Corps, Studentenverbindungen – wenn man mal anfängt, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, kann man viel lernen. Und viele Vorurteile verlieren. Mein Dank für viel, viel Hintergrundinformationen gilt der Burschenschaft Germania Darmstadt und besonders drei Personen: Torben und Jörgen Hamme sowie Paul Braun. Dank besonders für die so offenen Gespräche. Dank auch an Marc Tempels und seine Kollegen vom Deutschen Roten Kreuz, die mir die Villa Bonte von innen zeigten und so der Burschenschaft Ludovica Quartier boten.
    Bodo Schaumburg hat nicht nur Steffen Horndeichs Benz wieder hingekriegt, sondern mir auch geholfen, die Gespräche in der Autowerkstatt authentisch hinzubekommen.
    Richter Joachim Becker war wieder und wieder Ansprechpartner, wenn es galt, juristische Fragestellungen zu klären. Danke für deine Geduld!
    Friedrich Niemeyer, Begrüßungskapitän der Schiffsbegrüßungsanlage Willkomm Höft in Wedel bei Hamburg, half mir, den Sinn und Zweck einer Schiffsbegrüßungsanlage zu ergründen.
    Yvonne Langendorf war dafür verantwortlich, dass ich Margots Burn-out-Syndrom besser verstanden habe, wenn ich es dann auch sehr frei interpretiert habe. Katja Hahn unterrichtete mich über den Job von Ersthelfern in einem Unternehmen.
    Meiner Ma ein Dankeschön für Lösungen-Finden am Mittagstisch, meinem Pa und Marlies für das Gewähren des Schreibasyls und meinem Cousin Christoph für Übersetzungshilfen.
    Aber ohne meine Sparringspartner Manfred, Matthias, Katja und Jochen wäre dieses Buch oft in einer Sackgasse gegen die Wand gefahren worden. Danke für die zahlreichen Hinweise, wo der Rückwärtsgang ist. Und wo man eine Abzweigung findet, die man oft nicht selbst gesehen hat. Dafür ein ganz herzliches und ganz großes Danke!
    Das Team von Piper, besonders Monika Schönleben, hat an dieses Buch geglaubt, und Peter Thannisch und Anja Rüdiger haben mir geholfen, die bestmögliche aller »Opfergrube«-Varianten zu schreiben. Dank auch an meinen Agenten Georg Simader, den besten Rückenfreihalter, den man sich wünschen kann. Dieser Satz steht nun auch schon zum wiederholten Mal an dieser Stelle in einem Buch. Und er stimmt jedes Mal wieder.
    Vielleicht auch ein Dankeschön an Anna Loos und Silly, die für dieses Buch mehr
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