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Opas Eisberg: Auf Spurensuche durch Grönland (German Edition)

Opas Eisberg: Auf Spurensuche durch Grönland (German Edition)

Titel: Opas Eisberg: Auf Spurensuche durch Grönland (German Edition)
Autoren: Stephan Orth
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Tütengerichte auf dem Programm.

Aufstieg zum Inlandeis: Zum Abschied wünschte uns der Inuit-Bootskapitän viel Glück. Doch sein Blick verriet, dass er uns für verrückt hielt.

In den Randzonen des Inlandeises müssen wir ständig Gletscherspalten überqueren.

Schlittenhunde können recht launische Zeitgenossen sein. Doch ihre Wildheit sorgt auch dafür, dass sie sehr kräftig ziehen können.

Manchmal hätte ich mir auch ein paar Hunde gewünscht, die das Gepäck ziehen.

Alfred de Quervain mit Anemometer: Auf den meisten Bildern hält der Expeditionsleiter von 1912 irgendeine Gerätschaft in der Hand.

Geodät Wilfried Korth bei der Windmessung 100 Jahre später: Heute arbeiten die Geräte digital, doch von der Größe her haben sie sich kaum verändert.

Die Ortsbestimmung ist heute erheblich einfacher als früher: Mit GPS-Technik kann die Position auf den Zentimeter genau ermittelt werden.

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen: beim Baden im Eiswasser.

Viele Tagesmärsche von der Zivilisation entfernt: Fünf Wochen haben wir für die Durchquerung des Inlandeises eingeplant.

Die Strapazen sind groß, vor allem für die Füße. In jedem Schlitten befanden sich zu Beginn der Tour 120 Kilo Gewicht.

Abendessen aus dem Plastiknapf ...

Segeln früher: Schon vor 100 Jahren nutzten die vier Schweizer die Kraft des Windes.

Segeln heute: Vor der Kulisse der Schweizerland-Berge geht es gut voran.

Gruppenbild am Polarkreis: Nach zehn Tagen haben wir den westlichsten Punkt unserer Tour erreicht, jetzt müssen wir umkehren.

Auf dem Gipfel von Ficks Bjerg: Mein Opa stand selbst nie hier oben, ich dafür schon zweimal.

Ob hier der Tunnel zum Erdmittelpunkt beginnt? Manche Gletscherspalten sind echte Wunder der Natur.

Diebisches Jungtier: Dieser Blaufuchs fand großes Interesse an meinem Plastiklöffel. Deshalb muss ich am Abend das Mousse au Chocolat mit einem Zelthering essen.

Kaputte Schlitten: An meiner und Wilfrieds Pulka hatten sich schon nach wenigen Tagen Risse gebildet – bis an die Westküste wären wir damit wohl nicht gekommen.

Ein Hubschrauber bringt uns wieder zurück nach Tasiilaq.

In der Eiswüste: Für mich war ein 100 Jahre altes Tagebuch die Eintrittskarte zu einem Abenteuer, das ich nie vergessen werde.

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