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Null & Nichtig (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte (Teil 2)) (German Edition)

Null & Nichtig (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte (Teil 2)) (German Edition)

Titel: Null & Nichtig (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte (Teil 2)) (German Edition)
Autoren: Renee R. Picard
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Ahnung, was mir das bedeutet.«
    Ich grinste und ergänzte: »...und du weißt nicht, worauf du dich einlässt.« Das hatte er zu mir gesagt, als ich den Vertrag unterzeichnet hatte. Den ersten Vertrag mit ihm. Nun sah es danach aus, als ob er mich schon wieder vertraglich an sich binden wollte, diesmal endgültig und bis das der Tod uns schied.
    Wir begannen, uns zu liebkosen, seine Berührungen erregten mich schon wieder. Obwohl mein ganzer Körper schmerzte, konnte ich es nicht erwarten, seine Leidenschaft endlich wieder zu verspüren. Ich spreizte meine Beine unter ihm und heulte entsetzt auf. Daniel blickte mich besorgt an und hielt augenblicklich inne in seinen Bewegungen. »Baby, du hast Schmerzen. Sag mir, wie ich dich glücklich machen kann, ohne das es dir wehtut.«
    Ich betastete meine Gliedmaßen vorsichtig und kletterte dann auf seinen Schoß und umarmte ihn. Daniel lächelte und begann, sanft mit meinen Brüsten zu spielen, dann waren seine geschickten Hände überall. Wir küssten uns innig und ich rann meine Finger durch sein dunkles Haar. Er hatte so recht gehabt, als er mir einmal erklärt hatte, dass es ein großer Unterschied sei, einfach nur Sex zu haben oder miteinander zu schlafen. In diesem Moment liebte ich Daniel ohne jeden Vorbehalt, vertraute ihm grenzenlos und genoss seine Bewegungen, seine Berührungen und seine Küsse. Er war ein so einfühlsamer Liebhaber, dass ich am liebsten den Rest meines Lebens hier mit ihm in diesem Bett verbracht hätte.
    Wir verwöhnten uns gegenseitig, bis draußen die Dämmerung einsetzte. »Baby, du bringst mich noch um! Such dir ein letztes Mal aus, was wir machen, dann muss ich mich erst mal erholen.«
    Offensichtlich hatte ich Daniel nun doch an die Grenzen seiner unglaublichen Kondition getrieben. Ich ließ mich auf allen Vieren nieder, spreizte die Beine leicht auseinander und streckte meinen Po in die Höhe.
    »Baby, was machst du da? Ich kann dich jetzt nicht hier ficken.« Dabei strich er über meinen After.
    Verständnisvoll lächelte ich ihn an. »Nein, dass heben wir uns noch auf. Aber jetzt könntest du mich doch von hinten nehmen?«
    »Okay, dann halte dich gut fest, ich will dich hart ficken, damit du danach gut schlafen kannst.«
    Ich hielt mich so gut es ging an der Bettkante fest, während Daniel auf die Knie sank und sich hinter mich hockte. Ich blickte mich um und sah seinen Schwanz, schwer und aufgerichtet hinter mir. Er war schon wieder bereit für mich.
    Dann spürte ich, wie sein Finger in mich eintauchte, mich von innen massierte. »Baby, du bist so feucht. Deine süße, enge Pussy ist wie gemacht für meinen Schwanz.« Er stieß einige Male mit seinem Finger in mich, schob dann einen zweiten Finger hinterher.
    »Baby, es törnt mich an, wenn ich meinen Samen noch in dir spüren kann. Wie hat sich das angefühlt, als ich ihn in dich gefüllt habe? Kannst du eigentlich nie genug bekommen vom mir?«
    Seine Finger umschlossen meine Klit und rieben daran. Ich stöhnte auf und bewegte ungeduldig meinen Hintern. Doch Daniel ließ sich mal wieder alle Zeit der Welt. Er legte sich mit seinem massiven Oberkörper auf meinen Rücken und nahm meine Brüste, knetete sie in seinen Händen. Ich spürte seinen Penis an meinem Po. »Baby, soll ich mich erst um deine Brüste kümmern? Soll ich dich so kommen lassen?«
    Ich keuchte vor Ungeduld. Ich wollte ihn jetzt dringend, wollte, dass er mich mit seiner ganzen Männlichkeit ausfüllte, dehnte und weitete und mich dann mit seinem Schwanz so lange fickte, bis ich nicht mehr konnte.
    Schließlich hatte Daniel ein Einsehen und positionierte sich an meiner Öffnung. Er stieß sanft in mich, glitt langsam in mich hinein, ließ mich seinen vollen Umfang genießen, rieb sich an meiner empfindlichen Haut. Dann zog er sich wieder zurück.
    Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen, konnte es gar nicht abwarten, mehr von ihm zu spüren. Doch er ließ sich noch immer viel zuviel Zeit. Ich begann, mich selbst rhythmisch gegen ihn zu stoßen und nahm meine Finger zur Hilfe, um meine geschwollene Klit zu massieren und so Erlösung zu finden.
    Sein Kichern ertönte hinter mir: »Oh Baby, ich sehe schon, du brauchst mich dringend. Halt dich gut fest, es geht los.«
    Und dann begann er endlich, mich hart und gründlich zu ficken. Ich strebte seinen deftigen Stößen dankbar entgegen, nahm ihn tief in mir auf und stöhnte und keuchte wann immer er seinen Unterleib gegen mich rammte. Er rieb mich genau an der richtigen
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