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Near you - In deiner Naehe

Near you - In deiner Naehe

Titel: Near you - In deiner Naehe
Autoren: Nik S. Martin
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während ich seinen reibe. Was meine Finger ertasten, steigert meine Lust. Ich habe Tom schon oft genug nackt gesehen, weiß, dass er beschnitten ist. Aber so erregt hat das einen ganz besonderen Reiz … wie gern würde ich mich jetzt hinknien und den prall gefüllten Schwanz zwischen meine Lippen saugen, ihn lecken bis mir die Sahne in den Rachen schießt. Leider hätte das absolute Atemnot zur Folge, denn weiter zurücktreten, in seichteres Wasser, können wir nicht. Also muss auch das warten und die Vorstellung alleine reicht, dass sich mein Unterleib zusammenzieht. Der Druck in mir steigt und Tom ist nicht ganz unschuldig daran. In wechselndem Rhythmus pumpt er meine Härte durch seine Faust … unsere Zungen umkreisen sich wild und leidenschaftlich. Dann zieht er mich ein Stück näher an sich ran, unsere Hände und Schwänze berühren sich immer wieder unter Wasser, was mir den Rest gibt. Ich kann es nicht aufhalten, stöhne meine Lust in seinen Mund, während ich meinen Samen verschieße. Ich spüre ihn beben, kaum dass ich vom Höhenflug herunterkomme, höre seinen keuchenden Atem und dann explodiert auch er. Unser Kuss endet mit einem sachten Streifen über geschundene Lippen.
    „Wow“, raunt er schließlich. „In dir steckt mehr wilde Glut, als ich erwartet hätte.“
    Ich grinse ihn an. „Meine Oma sagte immer: Stille Wasser sind tief.“
    „Oh ja … und ich kann es kaum erwarten, in diese Tiefe einzutauchen.“ Um zu verdeutlichen, was er meint, schiebt er seine Hände über meine Pobacken, was mir ein Kribbeln beschert. Unnötig, es mit einer Geste zu untermalen, ich habe ihn auch so verstanden.
     
    Wir richten unsere Badehosen und schwimmen zurück. Wenn jemand bemerkt hat, was wir im Wasser getrieben haben, so lässt der sich nichts anmerken. Es geht auf den späten Nachmittag zu und langsam leert sich die Liegewiese wieder. Einige Familien mit erschöpften Kindern machen sich auf den Heimweg.
    „Sollen wir was essen gehen?“, fragt Tom, als wir uns auf die Handtücher fallen lassen.
    Zweifelnd hebe ich eine Braue. „Sofern du nicht hier meinst …“
    „Nein! Ich habe essen gesagt, und damit ist alles andere als Currywurst und Pommes gemeint. Der neue Italiener soll ganz gut sein. Hast du Lust?“
    „Immer“, erwidere ich und werfe ihm eine Kusshand zu. Er lacht, zieht mich zu sich und stiehlt sich einen richtigen Kuss.
    Wir lassen uns trocknen und packen anschließend unsere Sachen zusammen. In Toms Auto fahren wir schließlich zurück. Er setzt mich zu Hause ab, damit ich mich Duschen und umziehen kann, während er das Gleiche bei sich erledigt.
    Eine halbe Stunde später steht er wieder vor der Tür.
    „Bist du fertig? Ich hab uns einen Tisch reserviert“, sagt er zur Begrüßung.
    „Ja, gleich“, erwidere ich. „Muss nur noch mal kurz ins Bad.“
    Tom nickt und folgt mir unaufgefordert. Ich klatsche mir das Gel in die Hände und verteile es in meinen Haaren. Ein bisschen Zupfen hier und dort, fertig. Mit meinen strohblonden und widerspenstigen Borsten ist eh Hopfen und Malz verloren. Das einzige, was noch als annehmbare Frisur durchgeht, ist die wild gegelte Variante. Alles andere ist hoffnungslos, denn meine Haare lehnen jede Form ab, die versuchen soll, alles in eine akkurate Richtung zu bekommen. Ich wasche mir die Hände ab und spüre Toms Atem an meinem Nacken. Kurz darauf auch seine mich kitzelnde Zunge.
    „Wollten wir nicht essen gehen?“, erinnere ich ihn, ehe die Zärtlichkeiten weiter ausarten und ich mich nicht mehr bremsen könnte.
    „Doch, ich sagte ja, ich habe reserviert. Wir haben noch eine Stunde Zeit und die würde ich gerne nutzen, um die Vorspeise zu vernaschen“, raunt er mir zu.
    Ich sehe ihn durch den Spiegel an, blicke ihm in die Augen und kralle mich am Waschtisch fest. Tom presst sich gegen meine Kehrseite, leckt mir wieder über den Hals und zieht mein Shirt aus der Jeans. Seine Finger gleiten über meine Haut, lassen mich erbeben. Sanft umkreist er meine Nippel, während er sich an mir reibt und meinen Nacken liebkost. Ich spüre, wie mir das Blut in die Lenden schießt …
    Meine Erregung steigt sprunghaft, als er meinen Gürtel öffnet und meine Jeans ein Stück herunter streift. Ich kann seine Härte spüren, die sich hinter dem Stoff seiner Hose verbirgt und nur durch diesen von meinem Hintern entfernt ist.
    Mein Puls schießt hoch und mein Atem verlässt stoßweise meinen Mund. Wie kann man nur in kurzer Zeit so erregt sein? Ich kann an
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