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Natürlich entgiften mit Schueßler-Salzen, Basenfasten & Co.

Natürlich entgiften mit Schueßler-Salzen, Basenfasten & Co.

Titel: Natürlich entgiften mit Schueßler-Salzen, Basenfasten & Co.
Autoren: Sabine Wacker
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Entgiftungsstörungen?
    Angenommen, Sie haben sich in diesem letzten, und zugegebenermaßen komplizierten, Abschnitt wiedergefunden und festgestellt, dass auch Sie Störungen in der Entgiftungsfähigkeit haben. Was nun? Nicht alle Störungen lassen sich einfach so entfernen. Besonders dann, wenn Zahnmaterialien oder Beherdungen stören, kann die Entfernung problematisch und kostspielig werden. Oft ist es ohne Therapeuten nur bedingt möglich, eine Lösung zu finden. Was ist also zu tun?
Machen Sie sich eine Liste der Entgiftungsstörungen, die Sie vermuten.
Beseitigen Sie die Störungen, die sich ohne großen Aufwand beseitigen lassen wie etwa Fehlernährung und Rauchen.
Überprüfen und sanieren Sie, falls nötig, Ihren Schlafplatz.
Aktivieren Sie Ihren Stoffwechsel durch geeignete Therapien, damit er wieder entgiftungsfähig wird. Lassen Sie sich dabei von einem Therapeuten beraten.
Gehen Sie nun an die größeren Entgiftungshindernisse – besprechen Sie Zahnstörherde mit Ihrem Zahnarzt, notwendige Medikamente mit ihrem Arzt, Reizzonen mit einem Rutengänger und so fort.
    Führen Sie immer wieder eine ihrem Typ entsprechende Kur mit Schüßler-Salzen und/oder Basenfasten aus diesem Buch durch – das bringt Sie, wenn auch nur in kleinen Schritten, immer wieder ein Stück voran.
Sucht
    Bei Suchtgeschehen ist man geneigt, an Drogen- oder Alkoholmissbrauch zu denken. Es gibt aber gesellschaftlich anerkannte Süchte, die weit verbreiteter sind und die man gerne herunterspielt. Dazu gehören: Rauchen und Sucht nach Schokolade. Dass Kettenrauchen eine Sucht ist, gilt inzwischen als unbestritten. Dass Rauchen den Körper vergiftet, ist ebenso unbestritten. Wer raucht und eine Entgiftungskur macht, beginnt einen Wettlauf mit der Zeit. Die Langzeitfolgen des Zigarettenkonsums, wie Durchblutungsstörungen bis hin zum Raucherbein, stören die Stoffwechselprozesse und die Ernährung der Gewebe und Organe so nachhaltig, dass es für den Körper immer schwieriger wird, seine gesunden Stoffwechselfunktionen aufrechtzuerhalten. Der Weg aus der Sucht kann ein sehr langwieriger Prozess sein, der sicher ohne therapeutische Hilfe kaum möglich ist.
Traumatische Erlebnisse
    Psychische Entgiftungshindernisse können mit traumatischen Erlebnissen zusammenhängen: Kriegserlebnisse, Flüchtlingsschicksale, körperlicher und seelischer Missbrauch, Verlust eines nahen Familienmitgliedes, Unfälle oder ähnliche Geschehnisse. Menschen, die derartiges erlebt haben, aber nicht verarbeiten konnten, haben demzufolge auch allgemein Probleme mit dem Loslassen. Und der Entgiftungsprozess ist ein reiner Loslassprozess. Befragen Sie sich selbst:
Gab es Ereignisse in meinem Leben, die mich bis zum heutigen Tag so beschäftigen, dass sie wie eine Wunde spürbar sind? Beispiel: Wenn ich an ein bestimmtes Ereignis denken, versetzt es mir immer einen Stich.
Ich kann bestimmte Dinge nicht tun, bestimmte Orte nicht betreten, weil sie mich an ein schreckliches Ereignis erinnern.
Ich liege nachts oft wach, weil ich immer wieder an etwas Schlimmes denken muss, das mir geschehen ist oder das gerade in meinem Leben geschieht.
    Sollten Sie hier fündig geworden sein, ist es ratsam, die Hilfe eines geschulten Psychotherapeuten in Anspruch zu nehmen. Scheuen Sie sich nicht davor! Auch die Methode „Familienstellen nach Hellinger“ ist eine geeignete Methode, traumatische Erlebnisse zu bearbeiten.

So erhalten Sie sich Ihren Erfolg
    Wenn Sie Ihre Kur nun erfolgreich beendet haben, ist die entscheidende Frage: Wie können Sie den Erfolg erhalten?
    Es ist erstaunlich, wie viele Menschen glauben, dass es genügt, wenn sie ihren Organismus einmal im Leben so richtig entgiftet haben. Auch wenn der Mensch keine Maschine ist, so kann man in diesem Fall die Notwendigkeit einer „Reinigung“ durchaus mit der einer Maschine vergleichen. So wie eine Waschmaschine immer mal wieder entkalkt werden muss, wenn das Wasser sehr hart ist, so müssen auch wir von Zeit zu Zeit unserem Organismus eine kleine Sonderbehandlung zur inneren Reinigung – eine Entgiftungskur – zukommen lassen, damit es erst gar nicht zu gesundheitlichen Störungen kommt. Denn vergleichbar dem harten Wasser sind wir heute – wie auf →  Seite 14 erwähnt – zahlreichen zusätzlichen Belastungen ausgesetzt – körperlichen, seelischen und geistigen. Wir benötigen daher immer mal wieder eine Unterstützung der körperlichen Entgiftungsprozesse, so wie wir unser tägliches Essen benötigen. Wie oft
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