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Namibia

Namibia

Titel: Namibia
Autoren: Livia Pack
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Caprivizipfel fortgesetzt werden, wo authentisches Afrika erlebt werden kann. Der Verlauf wäre wie folgt vorstellbar: von Etosha nach Rundu, s. S. 481 , Popa Falls des Okavango, s. S. 490 , und Bwabwata National Park,s. S. 492 (erst Mahango, dann Ost-Caprivi); Chobe National Park 2–3 Tage, s. S. 502 ; Victoria Falls, s. S. 511 , oder Livingstone, s. S. 511 , 2 Tage. Insgesamt können dafür 8–10 Tage eingeplant werden.
Lodge-Campingtour: Nord-Namibia mit Kaokoveld und Ovamboland
    ± 3400 km, 22 Tage
    Die Kombination aus Camping und Lodge-Aufenthalten wird dem Land und dem Geldbeutel vielleicht am besten gerecht. Camping bietet die Möglichkeit, Gebiete zu besuchen, in denen es noch keine festen Unterkünfte gibt. Und man erlebt den afrikanischen Sternenhimmel und die Natur hautnah. Außerdem kann etwas Geld gespart werden für den Aufenthalt in ausgewählten, wirklich schönen Lodges, bei denen es gilt, einzigartige Namibia-Erlebnisse nicht zu versäumen.
    Die Reise führt durch die unendlichen Weiten der Namib-Wüste mit ihren Sanddünen und Geröllflächen. Das Kaokoveld mit den dort lebenden Ovahimba gilt als einer der letzten ursprünglichen Flecken der Erde. Abgeschiedene Gebirgspässe und hügeliges Hochland führen immer wieder zu einem unbeschreiblichen Gefühl von Weite und Freiheit. In der Four O Region leben 50 % der namibischen Bevölkerung – quirliges Afrika. Im Etosha National Park rückt dann Afrikas Tierwelt in den Vordergrund. Diese Route kann ebenfalls als reine Campingtour umgesetzt werden.
    1./2. Tag: Lodge/Gästefarm Umgebung von Windhoek zur Akklimatisierung
    3. Tag: Windhoek , s. S. 212
    4.–6. Tag: Camping flexibel , beispielsweise so:
    4./5. Tag: Spreetshoogte Pass – Sesriem , Besuch Sossusvlei, s. S. 311
    6. Tag: Kuiseb – Namib, Blutkuppe , s. S. 324 , 360
    7./8. Tag: Welwitschia – Mondlandschaft – Swakopmund , s. S. 337
    9.–18. Tag: Camping flexibel , beispielsweise so:
    9. Tag: Spitzkoppe und/oder Erongo-Gebirge , s. S. 370
    10. Tag: Twyfelfontein , s. S. 384
    11. Tag: Khowarib-Schlucht , s. S. 390
    12. Tag: Warmquelle – Ongongo – Sesfontein – Opuwo , s. S. 394
    13./14. Tag: Himba Traditional Village – Epupa Falls , s. S. 395
    15. Tag: Ruacana Falls , s. S. 403
    16. Tag: Ondangwa , Olukonda, s. S. 442
    17./18. Tag: King Nehale Gate – Etosha National Park , s. S. 412
    19./20. Tag: Otjikotosee – Lodge oder Camping Umgebung Otjiwarongo /Waterberg, s. S. 458
    21. Tag: Okahandja – Windhoek
    22. Tag: Heimflug.
Campingtour: Der Nordosten Namibias und Botswana
    ± 5500 km, 28 Tage
    Sandmassen, Wassermassen, Wüste und ein Überfluss an Vegetation, Einsamkeit und quirliges Afrika – dies ist eine Reise der Gegensätze. Und es ist eine Reise zu Afrikas faszinierender Tierwelt. Mindestens für die erste und letzte Übernachtung ist eine feste Unterkunft zu empfehlen.
    Achtung: Wo immer man das Fahrzeug mietet: Die Mietwagenfirma muss vorher über die Grenzübertritte informiert werden. Nicht alle lassen Fahrten bis nach Zimbabwe oder Zambia zu.
    1. Tag: Windhoek , s. S. 212
    2./3. Tag: Sesriem , die aprikotfarbenen Dünen des Sossusvlei , s. S. 311
    4./5. Tag: Welwitschia, Mondlandschaft – Swakopmund , wer viele Aktivitäten wie Sandboarden, Quadbiken und Paragliden unternehmen möchte, plant hier mehr Zeit ein, s. S. 337
    6. Tag: Cape Cross, s. S. 363 – Twyfelfontein , s. S. 384
    7.–9. Tag: Etosha National Park , s. S. 412
    10./11. Tag: Tsumkwe , Nyae Nyae Conservancy der San – hier ist Einsamkeit pur erlebbar, s. S. 477
    12. Tag: Grootfontein , s. S. 453 , oder Übernachtung auf dem Weg nach oder in Rundu, s. S. 481
    13./14. Tag: Popa Falls des Okavango, s. S. 490 – Bwabwata National Park , Mahango, s. S. 492
    15./16. Tag: Bwabwata Park , Ost-Caprivi
    17./18. Tag: Chobe National Park , s. S. 501
    19./20. Tag: Victoria Falls (Zimbabwe), s. S. 509 , oder Livingstone (Zambia), s. S. 511
    21./22. Tag: Makgadikgadi Pans National Park (Botswana)
    23. Tag: Maun , Tor zum Okavango-Delta, s. S. 552
    24.–26. Tag: Okavango Delta , „Afrikas Paradies“, s. S. 520
    27. Tag: zurück nach Namibia, Übernachtung an der Grenze oder bei Gobabis , s. S. 518
    28. Tag: Heimflug

 
    Namibia ist zu jeder Jahreszeit gut zu bereisen. Mehrere Tage ohne Sonnenschein in Folge sind die absolute Ausnahme. Ursache der Trockenheit Namibias ist die eisige, aus der Antarktis kommende Benguela-Strömung vor der Atlantikküste.
    Die Wassertemperaturen betragen nur 12–14 °C. Aufgrund
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