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Nackte Lust-Nächte

Nackte Lust-Nächte

Titel: Nackte Lust-Nächte
Autoren: Dirk Adam
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Endlich traute sie sich, ihn lose zu umfassen. Ein Stöhnen entrang sich ihren Lippen.
     
"Du darfst mit mir machen, was du willst", forderte ich sie auf.
     
"Er ist so groß", sagte sie andächtig. "So einen Riesen habe ich noch nie gesehen."
     
Auch das ging mir glatt runter.
     
"Weißt du, ich hatte in meinem Leben nie Gelegenheit, Männer so zu sehen wie jetzt dich. Genaugenommen, ist meine Erfahrung auf den einen, den einzigen, beschränkt geblieben, meinen Rudolf. Und mit ihm habe ich nicht das tun dürfen, was du mir jetzt gestattest. Unser Sexualleben fand meist im Dunkeln und unter einer Decke statt."
     
Es war eine traurige Geschichte, die sie mir erzählte. Ich empfand ganz tief, daß ihr Leben ihr eine Menge schuldig geblieben war. Von da an fiel es mir leicht, mit ihr umzugehen, mich zu bemühen, sie wenigstens teilweise für die entgangenen körperlichen Freuden zu entschädigen.
     
"Zeigst du es mir mal, wie Männer es machen, wenn sie sich selbst befriedigen?" verlangte sie zögernd.
     
Dicht vor ihren Augen und begleitet von ihren wohligen Seufzern begann ich, meinen Guten zu ledern. Bis er den Samen in hohem Bogen auf meinen Bauch spuckte.
     
Amanda geriet bei diesem Anblick sicht- und hörbar in Atemnot.
     
"War das... toll..." stotterte sie. "Darf ich das beim nächsten Mal auch versuchen?"
     
In der kurzen Erholungspause, die ich ihr und mir gönnte, stellte ich ihr Fragen:
     
"Amanda, treibst du es manchmal mit dir selbst?"
     
"Was meinst du damit?"
     
"Na, daß du dich selber streichelst, dir einen Orgasmus schenkst!"
     
Wieder färbten sich ihre Wangen tomatenrot. "Ich habe es als junges Mädchen mal versucht, aber es ist mir nicht gelungen. Nun ja, in den letzten Jahren kam es schon mal vor, daß ich... aber es klappte nie richtig."
     
"Willst du es mir nicht einmal zeigen?"
     
Empört wies Amanda mein Ansinnen zurück: "Ich bin doch nicht schamlos."
     
"Warum schamlos? Ich mache es doch auch vor deinen Augen. Und ich denke, ich kann dir sogar zeigen, wie du es richtig anstellst, so, daß du ordentlich Spaß daran hast."
     
Ich mußte eine Menge Überzeugungsarbeit leisten, ehe sie sich auf mein Bett legte und sich, bis auf ihr Seidenhemd, auszog.
     
Da lag sie nun, die Augen geschlossen, das alte, liebenswerte Gesicht wie zusammengefaltet, heftig atmend. Ich begann, ihren Körper zu liebkosen. Ich streichelte ihn vom Kopf angefangen bis zu den Beinen. Ich sah, wie sich ihr Gesicht entspannte und einen hingegebenen Ausdruck annahm.
     
Und ich spürte, wie es mich erregte, sie zu liebkosen. Und ohne zu zögern, ohne zu fragen, legte ich mich auf sie, breitete ich mit meinen Knien ihre Beine auseinander und drang in ihren feuchten, aufnahmebereiten Schoß.
     
Amanda gab einen kieksenden Laut von sich. Dann riß sie die Augen weit auf und gurgelte: "Du, du, was machst du da?"
     
"Ich mache dich glücklich", sagte ich und stieß langsam und regelmäßig in sie hinein.
     
Amanda hob mir ihre Hüften entgegen. Ihre Augen wurden feucht. Sie stöhnte: "Das geht ja, das ist ja... nach... ja... hach... einfach... himmlisch..."
     
Es dauerte nur wenige Minuten, und Amanda hatte einen langanhaltenden, beglückenden Orgasmus.
     
Wie dankbar sie war, mag ich kaum gestehen. Die kinderlose Amanda, die mich nun einmal im Monat besuchte, setzte mich ohne mein Wissen zum Universalerben ein. Doch davon später.
     
Amanda verdanke ich die Erkenntnis, daß Sexualität an kein Alter gebunden ist. Und daß es jedem Callboy, der seinen Beruf ernst nimmt, wichtig sein sollte, auch denen Liebe zu schenken, die wegen ihres Alters keinen Sexualpartner mehr finden können.

13. Kapitel
Tina-Marie war eine exzentrische Frau von noch nicht ganz vierzig Jahren.
     
Sie hatte eine Pagenfrisur, Sommersprossen auf der Nase, einen niedlichen Busen, eine knabenhafte Figur und ein Temperament, das für zwei Frauen ausgereicht hätte.
     
Sie schneite frech und fröhlich in mein Reich und sagte: "Los, wir machen es gleich."
     
Ungeniert warf sie ihre Kleider ab und rekelte sich danach, nur mit einem Fußkettchen bekleidet, provozierend vor dem Wandspiegel und betrachtete sich wohlgefällig selbst.
     
"Was ist mir dir? Willst du nicht?"
     
Auch ich entledigte mich meiner Kleider, legte mich auf mein Liebeslager und hatte eine CD mit heißer Musik aufgelegt. Tina-Marie begann danach zu tanzen. Sie tanzte langsam auf mich zu, kniete sich vor mich hin und langte ungeniert nach meinem Speer, der sich
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