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Nachts sind alle Katzen geil.

Nachts sind alle Katzen geil.

Titel: Nachts sind alle Katzen geil.
Autoren: Sophie Andresky
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meine
Liebste, das ist besser als alles, was ich je erlebt habe. Oooohh,
tut das guuut!«
     
»Ja, deine Mutter hat mir nur Gutes beigebracht« erwiderte
Simba und beide fuhren fort, bis sie vor Lust und Wonne total
erschöpft waren. Am nächsten Morgen seufzte das Mädchen:
»Am liebsten würde ich dich für immer bei mir behalten. Aber
ich habe noch sechs Schwestern. Bleibe bei jeder einen Tag.«
     
Das Mädchen führte ihn zur nächstältesten Schwester. »Diese
Dienerin hat uns Vater besorgt. Sie hat etwas, das wir nicht
haben. Mutter hat ihr beigebracht, es anzuwenden. Du glaubst
nicht, was sie mir für eine Freude damit gemacht hat. Es war das
Beste, das ich je erlebt habe. Heute sollst du die gleichen
Wonnen mit ihr auskosten, und morgen bringst du sie zur
nächsten Schwester.«
     
Und so wurde Simba jeden Tag zu einer anderen Schwester
geführt und genoss sein Leben in vollen Zügen. Simba ben Abda
war eben sehr gefragt, auch der Kadi schickte jeden Tag eine
Botschaft zu ihm: »Bitte komm zu mir. Ich sehne mich nach dir!
Komm, ich will dich heiraten.« Aber jeden Tag antwortete eine
Schwester: »Heute muss die junge Frau noch bei mir bleiben.
Jede von uns Schwestern will sie einen Tag lang bei sich haben.
Wie haben sie alle lieb gewonnen. Wenn die Woche um ist,
kann sie zu unserem Vater gehen«.
     
Am siebten Tag verabschiedete er sich liebevoll von den
paradiesischen Schwestern und ging zum Kadi.
     
Feurig empfing ihn der Kadi. Er verschlang ihn mit seinen
Blicken und stöhnte: »Endlich bist du zu mir gekommen, meine
Schönste aller Schönen. Ich bin verrückt nach dir. Seit ich dich
zum ersten Mal gesehen habe, kann ich nicht mehr essen, nicht
mehr schlafen. Ich denke nur noch an dich, ich kann nicht mehr
leben ohne dich. Komm, werde mein. Heirate mich, und ich
werde dich verwöhnen wie eine Königin.«
     
Simba senkte verschämt den Kopf und sagte: »Ja, ich will
schon deine Frau werden, aber nur unter einer Bedingung: Wie
du weißt, hat mich mein erster Mann geschlagen. Ich habe große
Angst, dass alle Männer so grausam sind. Damit ich mich sicher
fühlen kann, sollst du dich, wenn ich bei dir bin, von mir an
Händen und Füssen fesseln und an Holzbalken festbinden
lassen. Wenn du diese Bedingung in den Heiratsvertrag
aufnimmst, will ich gern deine Frau werden.«
     
Gerührt über die Scheu der Geliebten nahm der Kadi alles in
den Heiratsvertrag auf und bereitete die Hochzeit vor. Während
der sieben Tage der Vorbereitungen schlief Simba schnell noch
jede Nacht bei einer der sieben Töchter. Dann wurde Simba
feierlich zum Kadi geführt.
     
Das Hochzeitsfest dauerte sieben Tage lang. Dann endlich
waren der Kadi und seine neue Frau allein in seinem Zimmer.
Der Kadi umschlang seine Braut voller Verlangen, aber er
wurde sanft zurückgedrängt. »Erst musst du meine Bedingung
erfüllen.« Der Kadi maulte etwas, ergab sich aber schließlich
und sagte: »Wenn es denn sein muss. Mach aber schnell, fang
an.« Und Simba nahm Stricke, band Hände und Füße des Kadis
fest zusammen und knotete die Stricke an den Bettpfosten. Dann
drehte er den Kadi auf den Bauch. »Was machst du denn da? So
geht es aber doch nicht« sagte der Kadi irritiert. Aber Simba
beruhigte ihn »Mach dir keine Gedanken, es wird schon gehen.
Seit ich deinen Töchtern gedient habe, habe ich eine Menge
gelernt. Und deine erste Frau hat mir alles gesagt, was ich
wissen muss. Männer muss man auf den Bauch drehen, wenn
man seine Lust mit ihnen haben will.«
     
»Waaas!?« schrie der Kadi und zerrte an seinen Stricken.
     
»Sei schon still. Lass mich nur machen, du brauchst jetzt
nichts mehr zu sagen« sagte Simba, steckte ihm noch schnell
einen Knebel in den Mund und zog ihm die Hosen herunter. Der
Kadi stöhnte.
     
Simba brachte den Kadi in eine kniende Stellung, hockte sich
hinter ihn und vergewaltigte den Kadi mit voller Wucht. Der
Kadi stöööhnte und Simba vögelte, und beide machten weiter,
bis es hell wurde.
     
Dann zog Simba seine Kleider wieder an, nahm alles Gold,
was er finden konnte und verabschiedete sich vom Kadi mit den
Worten: »Leb wohl. Sage deiner Frau vielen Dank für ihren
guten Rat, den ich allen wärmstens empfehlen kann. Und grüße
deine Töchter schön von mir.«
     
Der Kadi: stöhnte.
     
Und Simba verließ leichten Schrittes das Haus und verließ
eilig die Stadt.
     
Übrigens: Der Kadi musste eine Zeit lang das Bett hüten, alle
seine sieben Töchter waren schwanger und seine Frau war
stinksauer, weil sie
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