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Nachkriegskinder

Nachkriegskinder

Titel: Nachkriegskinder
Autoren: Sabine Bode
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Bundeswehrelite.
Hamburg, Hamburger Edition, 2007.
    Naumann, Klaus (Hg.):
Nachkrieg in Deutschland.
Hamburg, Hamburger Edition, 2001.
    Schmidbauer, Wolfgang:
»Ich wußte nie, was mit Vater ist«.
Reinbek bei Hamburg, Rowohlt, 1998.
    Sichrovsky, Peter:
Schuldig geboren – Kinder aus Nazifamilien.
Köln, Kiepenheuer & Witsch, 1987.
    Welzer, Harald / Moller, Sabine und Tschuggnall, Karoline:
Opa war kein Nazi. Nationalsozialismus und Holocaust im Familiengedächtnis.
Frankfurt am Main, Fischer TB, 2002.
     
    Spätfolgen von Traumata
    Alberti, Bettina:
Seelische Trümmer. Geboren in den 50er- und 60er-Jahren: Die Nachkriegsgeneration im Schatten des Kriegstraumas
. München, Kösel, 2010.
    Boss, Pauline:
Verlust, Trauma und Resilienz.
Stuttgart, Klett-Cotta, 2008.
    |302| Brisch, Karl Heinz / Hellbrügge, Theodor (Hg.):
Der Säugling – Bindung, Neurobiologie und Gene.
Stuttgart, Klett-Cotta, 2008. Brisch, Karl Heinz / Hellbrügge, Theodor (Hg.):
Bindung und Trauma.
Stuttgart, Klett-Cotta, 2003.
    Heinl, Peter:
Maikäfer flieg, dein Vater ist im Krieg … – Seelische Wunden aus der Kriegskindheit.
München, Kösel, 1994.
    Radebold, Hartmut:
Die dunklen Schatten der Vergangenheit.
Stuttgart, Klett Cotta, 2009.
    Reddemann, Luise:
Imagination als heilsame Kraft.
Stuttgart, Klett-Cotta, 2003.
    Teegen, Frauke:
Wenn die Seele vereist – Traumatische Erfahrungen verstehen und überwinden
. Stuttgart, Kreuz, 2008.

Informationen zum Buch
    Nachkriegskinder sind in etwa die Jahrgänge bis 1960 - in West und Ost. Ihre Eltern waren keine Kriegskinder, sondern haben als Erwachsene den Krieg mitgemacht, die Väter meist als aktive Kriegsteilnehmer. Heute fangen deren Kinder an, sich mit ihrer Jugend zu beschäftigen.
    Sie wollen wissen, wie sie das Aufwachsen in der Nachkriegsgesellschaft geprägt hat, und stellen Fragen nach dem Vater. Das Buch hilft den Angehörigen dieser Generation, die Ungereimtheiten im eigenen Lebenslauf zu verstehen und für sich neue Ressourcen zu entdecken.
     
    Sabine Bode geht in ihrem neuen Buch den Fragen nach, die viele Nachkriegskinder umtreiben:
    - Wer war mein Vater eigentlich - und solange ich das nicht weiß: Wer bin ich?
    - Was steckte hinter dem Schweigen meines Vaters?
    - War er Täter oder Opfer oder beides?
    - In welchem Umfang hat er von der NS-Zeit profitiert?
    - Wie hat Vaters Krieg unser Familienleben geprägt?
    - Was habe ich von ihm »geerbt«?
    - Wie hätte ich mich als Frau/als Mann ohne einen Kriegsvater entwickelt?

Informationen zur Autorin
     

    Sabine Bode lebt als freie Journalistin in Köln, schreibt Sachbücher und arbeitet für die Kulturredaktionen des Hörfunks von WDR und NDR.
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