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Mr Pink Floyd

Mr Pink Floyd

Titel: Mr Pink Floyd
Autoren: Michele Mari
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war ein bisschen viel verlangt. Erst recht, als er noch etwas anfügte, was genauso gut der Dachs hätte sagen können: »Sie standen alle bereit, warteten nur noch auf ein Zeichen von mir.«

ENTHÜLLUNG
    Alistair Grahame (2)

    … ’ss-binn icch, F-fink F-fyod … ’arrhett, icch, i-hicch! ’nter derr-herrde, im Schl-lamm … m-mit Schl-lamm vr-verphestet klingn d-de Ak-khorrde d-der G’tarre b-bessr, klingn n-ach d-den V-Väthernn … ’nter derr-herrrde ’ss ’arrhett j-jugn ’nd sschhönn g-geblibnn, d-diser d-dicke ’sst n-nich err, s-seijnn ’ohnn ’ss dass, S-Sohnn … derr S-Sohnn ’sst-ttot , V-Vatrr l-bt, l-hebt! ’arrhett derr M-Maulw-wrff, derr Eh’rrn … Ehrrnähr … Ehrnährr-r … ’nter derr-herrde z-zahhlt derr G-Ghott d-für, ’i-ink ’o-oyd am L-lebn zz’errha-haltn … aucch derr D-dachss h’t gssagt, dass-seijn V-Vatrr w-wien M-Maulw-wrff g’storbn iss … ’m Schl-lamm … dss Pf-ferd issn D-dachss, derr D-dachss ’ss derr S-Sohnn vmm-maulw-wrff, ’arrhett ’nd icch s’nd derr M-Maulw-wrff … icchab meeijnn K-Kopff ’uf d’Gl-leijse g-glegt, umm m-meijnm V-Vatrrs B-bucch meijnn B-bllut zzg-gebn, sso wr-wurdde icch ’arrhetts B-bllut … dss B-bllut, dssin d-dn W-weijdnn rr-rauschtt … dss B-bllut vvn G-Gogm’gghogh … w-wnman denn L-lautt dess R-rattnfän-grs hörrt, f-fngt s-slbst ddie V-voglscheucche anz’ l-laufnn, ddie V-voglscheucche, ddie V-voglscheucche … l-läufft zz’dn s-shiames’schhn Zw-Zwillhingn, ddie V-voglscheucche, ummsie zz’errschrecknn … allss p-passihierrt ’nter derr-herrde, r-rotts B-bllut ’nd rhosa B-bllut, ’nd Schl-lamm, v-vil fl-lüssigr Schl-lamm … abrr ’sshiet allss schw-warz auss, w-weijls ’nter derr-herrde whiehinterrm M-Mond ’nd im K-kopff ausshieht … im K-kopff vn Pink v-vollr Würmr … derr M-Mond r-rund wienn K-käse v-vollr Würmr …
W-wassr derr Cam v-vollr Ratt-tn … schw-warz’ Ratt-tn’nd M-Maulw-würffe mt rrotn Augn’nd rosa Schw-wanz, derr R-regnalzzug vn ssecchsurz’zehn h-hat mmicch g-gköpfft, sicch m-meijnn K-kopff g-gnommn, abr mt meijnn B-Bllut h-habnsicch d’Gleijse rhosa g-gfärbt … ’ndie M-musik iss scchleijmmicch … ’nd-dshalb iss sie br-brrhüümt … nurr derr M-mond bl-blheijbt g-gheijm …

ZWEIUNDFÜNFZIGSTE ZEUGENAUSSAGE
    [Der Verfasser dieser Aussage, von 1968 bis 1969 Tontechniker bei den EMI-Studios in der Abbey Road, hat darum gebeten, anonym zu bleiben.]

    Peter Dockley hat die große Menagerie, die im Werk von Pink Floyd herumgeistert, ausführlich und anschaulich dargestellt, all die Tierchen, die sie regelmäßig besuchen kommen, sollten sie sich nicht ohnehin in ihren Köpfen angesiedelt haben… Da sich Storm Thorgerson nicht zu Wort gemeldet hat, werden wir nie erfahren, wer auf die Idee mit der Kuh und dem Schwein gekommen ist… Alan Parsons hat uns eröffnet, dass Roger Waters eine Art Arche Noah in Form einer Schnecke vorgeschwebt hat … Ann Murray hat uns über die Leichtigkeit unterrichtet, mit der Syd mit jeglichem Getier kommuniziert hat … Der Verfasser dieser Akte hat ohne die normalerweise erforderliche kritische Prüfung die von Rick vorgeschlagenen zoomorphischen Übertragungen auf Pink Floyd übernommen, musste jedoch anschließend von den Richtigstellungen des armen Alistair Kenntnis erlangen, der zweifelsohne besser informiert ist als Rick … Gewiss kann jeder seine eigenen Schlüsse ziehen, mir ist es jedoch ein Bedürfnis, bekannt zu geben, dass in mindestens einem Fall nicht die Wahrheit gesagt wurde. Und zwar als Roger Waters behauptete, dass Several species of small furry animals gathered together in a cave and grooving with a pict , der schottische Wortschwall am Ende ausgeschlossen, ein Instrumentalstück sei. O nein! Mister Waters weiß nur zu gut, was seine Kumpels und einige Tontechniker bereits ahnten, dass die Stimmen dieser kleinen Tierchen nicht elektronisch-synthetisch hergestellt worden sind, sondern durch das Verzerren einer menschlichen Stimme: Waters’ Stimme.

    Um diese Behauptung einer Überprüfung zu unterziehen, wollte ich die Originalbänder kontrollieren, aber Freunde, die heute bei der EMI arbeiten, haben mir versichert, dass sich sämtliches Arbeitsmaterial im Besitz von Waters oder Gilmour befindet, die sich hüten würden, es wem auch immer zu zeigen. Dank moderner Technologien ist es mir dennoch gelungen, das Lied, so wie es auf Platte aufgenommen ist, spektrofonisch zu analysieren: Ihr werdet’s nicht
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