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Mordshunger

Titel: Mordshunger
Autoren: Frank Schätzing
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Mehl wenden und von beiden Seiten anbraten, danach ca. 10 Minuten im Ofen fertiggaren. Aus dem Ofen nehmen, etwas Marinade über die Fische verteilen und auf Tellern anrichten. Als Beilage passen gekochte Kartoffelperlen.
    Apropos Coin
Restaurant Hornsleth
     
    Mittelstr. 12
    50672 Köln
    0221-272519-20
    Ruhetag: So
     
    Wem Köln zu kölsch wird, der findet im Apropos Cöln – The Concept Store ein Stück New York. Das edel gestylte Konsumparadies umfasst Fashion, Accessoires, Beauty und das exzellente Restaurant Hornsleth mit Bildern des Künstlers Kristian von Hornsleth. Das Auge genießt mit.
     
     
    Glasierte Hähnchenbrustwürfel mit Erdbeer-
    Avocado-Salat
    ► für 2 Personen
     
    2 50 g Hähnchenbrustfilet
    250 g Erdbeeren
    1 Avocado
    ½ Eisbergsalat
    2 Zweige Thymian
    2 EL Mayonnaise
    2 EL Joghurt
    EL Fenchelsamen
    EL Sojasauce
    1 Chilischote, fein gehackt
    1 EL Olivenöl
    1 EL Butter
    Salz und Pfeffer
     
    Zubereitung:
    Erdbeeren waschen, Stielansätze entfernen und Früchte würfeln. Avocado schälen, halbieren, den Stein entfernen und das Fruchtfleisch in Spalten schneiden. Eisbergsalat putzen, waschen und trockenschleudern. Danach in mundgerechte Stücke schneiden. Thymian zupfen und fein hacken. Alle Zutaten mit Mayonnaise und Joghurt mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
    Hähnchenbrustfilet in 2 cm große Würfel schneiden, mit Salz, Pfeffer und Fenchelsamen würzen. Öl und Butter in einer beschichteten Pfanne erhitzen, Hähnchenwürfel 3-4 Minuten braten, dabei das Fleisch ab und zu wenden. Mit Sojasauce ablöschen. Pfanne vom Herd nehmen und die Chilischote beigeben.
    Den Salat mit den glasierten Hähnchenbruststückchen anrichten.
    Danksagung
    Theo Pagel, Kurator Raubtiere im Kölner Zoo, machte es möglich, dass ich etlichen Zentnern Löwe und Tiger näher sein konnte als allgemein üblich. Heinz Nolden, Pfleger besagter Katzen, fütterte mich mit wertvollen Informationen und seine Schützlinge währenddessen mit eindrucksvollen Mengen Hackfleisch. Dr. Thomas Lagodka, Petruskrankenhaus Bonn, gab mir Einblick in die Wirkung von Taipoxin – ich komme also nicht umhin, ihn der Mittäterschaft zu bezichtigen. In aller Unschuld hingegen unterstützte mich Vilde Eide als medizinische Beraterin. Peter Eischeid von der Kölner Polizei bewahrte mich davor, Wachtmeister mit Hauptwachtmeister zu verwechseln und ähnlich sträfliche Fehler zu begehen. Für Cüppers leibliches Wohl sorgten die phantastischen Kölner Köche, denen es sich maßgeblich verdankt, dass Cüppers Löwenmut nicht für die Katz war. Vor allem aber einem Menschen möchte ich danken, dem ich dieses Buch von ganzem Herzen widme: Liz Abulasky, meiner Liz, für Deine vielen wertvollen Anregungen, Dein unermüdliches Organisieren, Lektorieren und Redigieren, fürs Zuhören, fürs Mutmachen, für Dein Lachen, für all Deine Liebe, für die letzten Jahre, die mein Leben um so vieles reicher gemacht haben, und schon mal im Voraus für alles, was noch kommt.
     
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