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Monuments Men

Monuments Men

Titel: Monuments Men
Autoren: Robert M. Edsel
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Public Library – Astor, Lenox und Tilden Foundations] und dürfen nur mit Genehmigung vervielfältigt werden.)
    Smithsonian Archives of American Art, Washington, DC:
    W. G. Constable Papers
    James J. Rorimer Papers
    George Stout Papers
    Smithsonian Archives of American Art,
    Oral History Interviews:
    George Stout
    Private Sammlungen
    Dale V. Ford Papers, East Grand Rapids, MI
    Walker Hancock Papers, Gloucester, MA
    Robert Posey Papers, Scarsdale, NY
    James J. Rorimer Papers, New York City, NY
    Interviews und Gespräche des Autors
    Horace Apgar
    Daniel Altshuler
    Richard Barancik
    Anne Olivier Bell
    Corinne Bouchoux
    Dr. Bruce Cole
    Jill Croft-Murray
    Harry Ettlinger
    S. Lane Faison Jr.
    Betsy Ford
    Dorothy Ford
    Deanie Hancock French
    Thomas Hoving
    William Keller
    Kenneth Lindsay
    Jim Mullen
    Lynn Nicholas
    Alessandro Olschki
    Charles Parkhurst
    Dr. Edmund Pillsbury
    Emmanuelle Polack
    Col. Seymour Pomrenze
    Dennis Posey
    Robert Posey
    Alain Prévet
    Hedy Reeds
    James Reeds
    Agnes Risom
    Anne Rorimer
    Louis Rorimer
    Salvatore Scarpitta
    Craig Hugh Smyth
    Richard Sonnenfeld
    Mark Sponenberg
    Thomas Stout
    Bernard Taper
    Nancy Yeide
    Interviews aus Filmen
    Harry Ettlinger
    S. Lane Faison Jr.
    Kenneth Lindsay
    Charles Parkhurst
    Seymour Pomrenze
    Craig Hugh Smyth
    Bernard Taper
    Interviews aus Smithsonian Archives of American Art, Oral History
    William Constable
    S. Lane Faison Jr.
    Walker Hancock
    Thomas Carr Howe Jr.
    Charles Parkhurst
    James Plant
    George Stout

DANKSAGUNG
    Dreizehn Jahre sich mit einem Thema beschäftigen und Neugier dafür aufbringen, neun Jahre Zeit investieren und fünf Jahre konzentriert forschen: Wer noch nie ein Projekt dieser Größenordnung durchgeführt hat, versteht wahrscheinlich nur schwer, wie wichtig die Danksagungen in einem Buch sind. Welch große Opfer man auch persönlich bringen mag, solche Leistungen sind gewöhnlich nicht das Werk eines Einzelnen. Viele Menschen haben es mir ermöglicht, diese Geschichte zu erzählen.
    Kein Mensch hat mehr persönliche Opfer gebracht, um mir zu helfen, als Christy Fox. Ihr Glauben an die Geschichte, ihre Liebe zu den Monuments Men und ihre unerschütterliche Unterstützung und Ermutigung auf diesem langen Weg sind auf jeder Seite spürbar. Die ruhige Gelassenheit und die Erfahrenheit meines Anwalts und Beraters, Michael Friedman, zeigen, warum die Tätigkeit eines »Beraters« manchmal wertvoller ist als die eines »Anwalts«. Peter McGuigan und sein Team bei Foundry Library & Media, wozu auch Stéphanie Abou und Hannah Brown Gordon gehören, teilten meine Auffassung von der Wichtigkeit dieser Geschichte. Er hat mich geschickt und umsichtig in der Verlagswelt vertreten. Er hat mich auch mit Bret Witter bekannt gemacht, dessen Professionalität und Arbeitsethos nur übertroffen werden durch seine uneigennützige Bereitschaft, eine große Geschichte allein mit Worten zu erzählen. Unsere Zusammenarbeit war sehr angenehm. Michelle Rapkin, meiner Lektorin, gefiel die Geschichte von den Monuments Men vom ersten Augenblick an. Ihre Unterstützung und ihre Hilfestellung waren beispielhaft, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass sie in dieser Zeit ihren geliebten Ehemann Bob durch einen plötzlichen Schicksalsschlag verlor. Ihr Team bei Center Street hat sich in jeder Phase für dieses Projekt engagiert. Anerkennung verdienen insbesondere Pamela Clements, Preston Cannon und Jana Burson im Center Street Marketing and Publicity Team; Chris Barba, Chris Murphy, Gina Wynn, Karen Torres und die gesamte Hachette-Vertriebsmannschaft sowie Jody Waldrup. Rolf Zettersten und Harry Helm waren von Beginn an begeistert von diesem Buchprojekt, und dafür danke ich ihnen beiden.
    Wenn man sich mit dem Thema Zweiter Weltkrieg beschäftigt bekommt man es mit einer enormen Fülle von Dokumenten, Fotos und Filmmaterial zu tun. Müssen viele dieser Quellen auch noch aus anderen Sprachen übersetzt werden, wie in diesem Fall aus dem Französischen, Deutschen und Italienischen, sind die Herausforderungen bisweilen kaum zu bewältigen. Zum Glück hatte ich zwei herausragende Rechercheure an meiner Seite. Elizabeth Ivy Hudson hatte bereits bei meinem ersten Buch, Rescuing Da Vinci, Erfahrungen gesammelt und war meine Hauptrechercheurin bei diesem neuen Buch. Im letzten Recherchejahr stieß Dorothee Schneider zum Team und leistete unschätzbar wertvolle Hilfe, nicht zuletzt dadurch, dass sie Deutsch fließend beherrscht und überallhin reiste, wo wir sie brauchten.
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