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Mörderische Lust: Erotischer Thriller (German Edition)

Mörderische Lust: Erotischer Thriller (German Edition)

Titel: Mörderische Lust: Erotischer Thriller (German Edition)
Autoren: H. J. Evans
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so knüppelhart ist. Aber eine Närrin wäre ich, mein Lieblingsspielzeug zu verletzen. Ich allein bestimme Rhythmus und Tempo. Ich weiß jetzt schon, dass es heute nichts werden wird mit dem geplanten Ausritt auf einem Pferd, also werde ich umso mehr den Ritt mit meinem Schatzgenießen. Allmählich wippe ich vom Trab in den Galopp. Durch reichlich Erfahrung und Übung kann ich im wilden Sex-Galopp auf meinem Hengst reiten und spüre genüsslich, wie seine Reitgerte in mich hinein- und wieder herausrutscht. Ich lasse meinen Po rauf und runter sausen, bis der Höhepunkt in mir aufsteigt.
    Mir ist ein Höhepunkt am Morgen aber nicht genug, vor allem nicht, wenn ich wie gestern auf ein Liebesspielchen verzichtet habe. So gern ich auf meinem Lover reite, finde ich auch die Liebesschaukel toll. Dabei steige ich erneut auf Davids Glied. Diesmal aber ist mein Gesicht ihm zugewandt. Ich lasse mich weit zurückfallen, dabei stößt seine Eichel genau auf meinen G-Punkt. Ich bestimme beim Schaukeln das Tempo. Es ist so geil, dass ich steuern kann, wo Davids Hammer meine Pussy verwöhnt. Wenn ich langsam schaukele, streichelt er sanft darüber. Hüpfe ich schnell, reibt er meinen Lustpunkt so irre, dass ich laut schreie. Und, wenn ich mich beim Schaukeln vorbeuge, reizt Davids pralles Ding meine Liebesperle.
    Auch wenn wir gemeinsam zu unseren Höhepunkten kommen, weiß ich, dass David auch gerne das Heft in die Hand nimmt. Er will auch das Tempo bestimmen und dazu bevorzugt er die wohl älteste bekannte Sex-Stellung der Menschheit. Von hinten oder „a Tergo“, wie es so schön genannt wird. Ich habe gelesen, dass davon auszugehen ist, dass Sex von hinten am Häufigsten vorkam, bevor die Kirche die Missionars-Stellung zum Nonplusultra erklärte. Darstellungen dieser Art sind bei Höhlenmalereien gefunden worden. Ich erinnere mich, als ich noch Studentin war, dass ein Kommilitone, der Archäologie studierte, mir eine Sammlung Figurenaus dem antiken Griechenland zeigte, wo genau diese Stellung „a Tergo“ abgebildet war. Was vor Tausenden oder gar Millionen Jahren gut war, tut es für mich allemal. Während ich nach vorne gebeugt kniend verharre, bietet meine nasse Pussy eine sehr große Reibungsfläche, was sehr stimulierend auf mich wirkt. Wie ich es von einem guten Lover erwarte, beschränkt sich David nicht nur auf die bloße Penetration von hinten und das Festhalten meiner Pobacken, sondern reizt zusätzlich mit seinen Händen meine Brüste und meinen Kitzler sodass ich voller Wollust schreie.
    Unser Sexspiel vor dem Frühstück liegt nun einige Stunden zurück. David schaut ungeduldig auf seine Armbanduhr.
    „Hast du nicht gesagt, dass Alexa um elf Uhr kommt?“
    „Ja“, antworte ich und zucke mit den Schultern, „ich habe keine Ahnung, warum sie noch nicht da ist. Du kennst sie besser als ich. Ich weiß nicht, ob sie bei dir immer rechtzeitig kam.“
    David blickt mit einem seltsamen Blick zu mir. Nicht genau wissend, ob das eine sarkastische Bemerkung war oder nicht. Ich schmunzele, nehme mein Handy und wähle sie an.
    „Komisch, sie geht nicht dran.“
    Es vergehen noch etliche Minuten und mehrere Versuche, sie telefonisch zu erreichen, bis ich mich zu David wende und mit besorgter Miene sage:
    „Ich weiß, dass es komisch klingt, aber ich mache mir allmählich echte Sorgen. Vielleicht sollten wir zu ihr fahren.“
12:25 Uhr
    „Scheint niemand zu Hause zu sein,“ sage ich resigniert.
    „Hm, Alexas Auto steht aber unter dem Carport. Ich denke, wir schauen uns ein bisschen um, wenn wir schon hier sind.“
    Ich hole mein Handy raus und drücke auf die Wahlwiederholung.
    „Hörst du das? Ihr Handy klingelt irgendwo im Haus.“
    „Ja,“ antwortet David mit einer sehr besorgten Stimme.
    Wir laufen um das Haus herum. David schaut durch die Glastüren an der Veranda. Die Fensterfront, wo ich das Schlafzimmer vermute, ist höher als man hinein schauen könnte. Ich nehme mein Handy und lasse es wieder klingeln.
    „Es kommt von direkt über uns,“ sage ich und deute zu dem Fenster.
    „Du hast recht. Meinst du, dass du reinblicken kannst, wenn ich dich hochhalte?“
    Ich nicke. David stellt sich mit dem Rücken zur Wand und hält seine Hände zusammen wie einen Bügel, in den ich mit einem Fuß steige. Ich halte mich an seinen Schultern fest, während er mich mit einem kräftigen Ruck hochstemmt. Ich blicke durch das Fenster, wo ich Alexa liegend auf ihrem Bett sehe. Ich lasse einen Schrei los.
    „Runter,
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