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Mithgar 18 - Drachenkrieg

Mithgar 18 - Drachenkrieg

Titel: Mithgar 18 - Drachenkrieg
Autoren: Dennis L. McKiernan
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    Das Buch
    Die Zeit der Trinität rückt näher und näher. Bair, der Sohn von Riatha und Urus, durchstreift zusammen mit seinem Lehrer Aravan die Länder von Mithgar. Auf ihrer Suche nach dem gelbäugigen Mann, einem bösen und uralten Magier, folgen die beiden den Weisungen eines Orakels. Sie sollen den Tempel des Himmels finden, wo sich ihre Zukunft entscheiden wird. Als Elf und Junge jedoch die schier unüberwindlichen Berge bezwingen und schließlich vor den Toren des Tempels stehen, erleben sie eine Überraschung. Unterdessen ruckt das Heer des grausamen Drachenkönigs aus dem Osten heran und hinterlässt eine breite Spur der Verwüstung. Nur ein Mann im Gefolge des Tyrannen ist noch grausamer - und er hat gelbe Augen. Um seinen finsteren Plan aufzuhalten, müssen Bair und Aravan bis ans Ende der Welt reisen. Es droht die Vernichtung von ganz Mithgar…
     
    Der Autor
    Dennis L. McKiernan, geboren 1932 in Missouri, lebt mit seiner Familie in Ohio. Mit seinen Romanen aus der magischen Welt Mithgar gehört er zu den erfolgreichsten Fantasy-Autoren der Gegenwart.
     
     
    DENNIS L. McKIERNAN
     
    DRACHENKRIEG
     
     
    Roman
     
    Deutsche Erstausgabe
     
    WILHELM HEYNE VERLAG MÜNCHEN
     
    Titel der amerikanischen Originalausgabe
    SILVER WOLF, BLACK FALCON (Part 2) Deutsche Übersetzung von Wolfgang Thon
     
    ISBN: 978-3-453-52484-2
    Für Martha Lee McKiernan. So fing es an und so ist es.
     
     
    ANMERKUNGEN DES AUTORS
     
    In Drachenkrieg wird nach Drachenbund die Geschichte des Unmöglichen Kindes fortgesetzt.
    Ihre Wurzeln reichen bis in die ferne Vergangenheit zurück, wenn dieser Roman auch an einem Wintertag des Jahres 5E1009 beginnt. Doch er springt fast unmittelbar sechsundzwanzig Jahre zurück, zum Sommertag des Jahres 5E983. Doch keine Angst, die Geschichte wird zu ihrem Anfang finden und von dort an fortschreiten.
    Die Geschichte des Unmöglichen Kindes wurde aus mehreren Quellen rekonstruiert, unter denen nicht die geringste die Anmerkungen zu Faerils Tagebuch waren, von denen noch Fragmente existieren, und in dem verbrannten Teil der Jingarischen Schriftrolle, den ich mithilfe eines Infrarotscanners rekonstruieren konnte.
    Da wir gerade von dieser Jingarischen Schriftrolle sprechen, sei hier eine Korrektur angemerkt: Als ich das Nachwort zu Elfenzauber und Elfenkrieger geschrieben habe, stellte ich eine Annahme über das an, was in der Gegend geschrieben und vom Feuer zerstört worden war. Es trifft nicht zu, dass der Fischer seinen Fang zum Dorf brachte, wo er die Entdeckung machte. Seit der Zeit, in der ich diesen Epilog schrieb und den dankenswerten Fortschritten im Bereich des Infrarotscannens ist es mir jetzt gelungen, die Ideographen auf dem verbrannten Teil der Rolle zu dechiffrieren. Und indem ich jetzt die Geschichte des Unmöglichen Kindes erzähle, habe ich die Geschichte des Fischers so geschrieben, wie sie vor langer Zeit auf dieser lange verschollenen Rolle aufgeschrieben war.
    Außerdem war die Bezugsquelle Kommentare der Balladen des Barden Estor, die ich beim Verfassen eines früheren Werkes - Zwergenkrieger - nutzte, ebenfalls teilweise dem Feuer anheim gefallen, und einige Vermutungen, die ich seitdem über die Große Scheidung angestellt hatte, haben sich als Irrtümer erwiesen: 1. Beim Verfassen von Zwergenkrieger ging ich davon aus, dass die Magier aus Adonar kommen, während sie tatsächlich aus der Magierwelt von Vadaria stammen, und 2. habe ich auch angenommen, dass die Draega auf Mithgar wegen der Großen Scheidung gestrandet wären. Indem ich jetzt die Geschichte des Unmöglichen Kindes erzähle, und vor allem bei der Schilderung der Welt des Wolfmagiers Dalavar, habe ich diese Fehler korrigiert… sollte eine revidierte Version von Zwergenkrieger erscheinen, werden sie dort ebenfalls berichtigt.
    Ich entschuldige mich für diese früheren Ungenauigkeiten bei meinen Lesern und werde mich in Zukunft mehr bemühen, solche Fehler zu vermeiden. Aber da meine Originalquellen so spärlich gesät sind, fülle ich die Seiten in dieser Geschichte wie auch in allen vorherigen mit Annahmen. Im Kern jedoch orientiert sich die Geschichte an ihren Quellen.
    Wie auch schon in meinen anderen Werken über Mithgar gibt es hier viele Situationen, in denen sich, durch den Druck des Augenblickes veranlasst, Menschen, Magier, Elfen und andere in ihrer Muttersprache ausdrücken; um mühsame Übersetzungen zu vermeiden, habe ich ihre Worte wenn nötig ins Pellarion übertragen, der Gemeinsprache
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