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Mindfuck: Warum wir uns selbst sabotieren und was wir dagegen tun können (German Edition)

Mindfuck: Warum wir uns selbst sabotieren und was wir dagegen tun können (German Edition)

Titel: Mindfuck: Warum wir uns selbst sabotieren und was wir dagegen tun können (German Edition)
Autoren: Petra Bock
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variieren: Stellen Sie sich vor, wie Ihnen Ihr Lieblings-Comedian oder ihre liebste Comic-Figur (Donald Duck? Micky Maus? Obelix?) „
MINDFUCK
!“ zuruft.
    2 Ortswechsel
     
    Manchmal merken wir erst nach einiger Zeit, dass wir bereits länger im
MINDFUCK
-Modus denken. Menschen, die viel grübeln, kennen das. Man sitzt da und pflegt seit einer Weile destruktive Gedanken. Eine sehr einfache und wirksame Gegenstrategie ist, den Platz zu wechseln. Einfach woandershin setzen oder ein wenig herumlaufen. Manche schütteln dabei ihre Arme und Beine, um die schlechten Gedanken buchstäblich abzuschütteln. Was auch immer wir tun: Der Körper hilft uns dabei, auch im Kopf wieder flexibler zu werden.
    3 Schlechte in gute Gedanken verwandeln
     
    Fragen Sie sich, sobald Sie sich bei
MINDFUCK
erwischen, was Sie über die gleiche Sache denken würden, wenn Sie sie mit NEUGIERDE , VERTRAUEN und FREUDE AN DER ERFAHRUNG betrachten würden.
     
    Beispiel:
     
    MINDFUCK
:
„Ach nöö, ich habe überhaupt keine Lust auf die Party heute Abend. Lauter dumme Leute. Ich werde mich bestimmt unendlich langweilen…“
     
    Mit Neugierde, Vertrauen und Freude an der Erfahrung verwandelter Gedanke:
„Ich bin mal gespannt, wer heute Abend da sein wird, und bin ich gespannt, wie ich es mir gut gehen lassen und mich amüsieren kann.“

Literaturhinweise
     
    ADLER, ALFRED:
Der Sinn des Lebens.
Köln 2008 (Erstauflage Wien/Leipzig 1933)
    ARENDT, HANNAH:
Vom Leben des Geistes. Das Denken. Das Wollen.
Hrsg. von Mary McCarthy. München 1998
    ARIELY, DAN:
Denken hilft zwar, nützt aber nichts. Warum wir immer wieder unvernünftige Entscheidungen treffen.
München 2008
    BABCOCK, LINDA; LASCHEVER, SARA:
Women Don’t Ask. Negotiation and the Gender Divide.
Princeton 2003
    BARTENS, WERNER:
Körperglück. Wie gute Gefühle gesund machen.
München 2010
    BAUER, JOACHIM:
Prinzip Menschlichkeit. Warum wir von Natur aus kopieren.
Hamburg 2006
    BAUER, JOACHIM:
Warum ich fühle, was du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone.
Hamburg 2006
    BECK, ULRICH:
Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne.
Frankfurt am Main 1986
    BECK, ULRICH; B ECK-GERNSHEIM, ELISABETH :
Riskante Freiheiten.
Frankfurt am Main 1994
    BECK, ULRICH; VOSSENKUHL, WILHELM; ERDMANN-ZIEGLER, ULF (mit Fotos von Timm Rautert):
Eigenes Leben. Ausflüge in die unbekannte Gesellschaft, in der wir leben.
München 1995
    BLOCK, STANLEY H.:
Stopp das Denken, spür das Leben. Die Tyrannei der negativen Gedanken durchbrechen.
Reinbek bei Hamburg 2010
    BIRG, HERWIG:
Die demographische Zeitenwende. Der Bevölkerungsrückgang in Deutschland und Europa.
Frankfurt am Main 2001
    BOCK, PETRA:
Die Kunst, seine Berufung zu finden.
Frankfurt am Main 2007
    BOCK, PETRA:
100
Fragen Ihr Leben betreffend.
München 2009
    BOCK, PETRA:
Nimm das Geld und freu dich dran. Wie Sie ein gutes Verhältnis zu Geld bekommen.
München 2009
    BOCK, PETRA:
Persönlichkeit und Geld. Erfolgsstrategien für finanzielles Wachstum.
In: Löhr, Jörg (Hrsg.):
Die besten Ideen für eine starke Persönlichkeit. Erfolgreiche Speaker verraten ihre besten Konzepte und geben Impulse für die Praxis.
Offenbach 2010, S. 15–33
    BODE, SABINE:
Die deutsche Krankheit – German Angst.
München 2008
    CRAIG, GORDON A.:
Über die Deutschen.
München 1982
    DETTO, PATRICIA; KRZMARIK, DOREEN :
Mentalitätsgeschichte.
München 2009
    DÖRNER, DIETRICH:
Die Logik des Misslingens. Strategisches Denken in komplexen Situationen.
Reinbek bei Hamburg 2003
    DWECK, CAROL:
Selbstbild. Wie unser Denken Erfolge oder Niederlagen bewirkt.
Frankfurt am Main 2007
    GALLWEY, W. TIMOTHY :
The Inner Game of Work.
New York, Toronto 2001
    GALLWEY, W. TIMOTHY :
Inner Game Golf. Die Idee zum Selbstcoaching.
Staufen 2005
    GALLWEY, W. TIMOTHY :
The Inner Game of Tennis.
New York: Random House 2008
    GALLWEY, W. TIMOTHY:
The Inner Game of Stress. Outsmart Life’s Challenges and Fulfill Your Potential.
New York 2009
    GALLWEY, W. TIMOTHY :
The Inner Game of Golf.
New York 2009
    GALLWEY, W. TIMOTHY; KRIEGEL, ROBERT:
Inner Skiing.
New York, Toronto 1997
    GEISSLER, BIRGIT; OECHSLE, MECHTHILD :
Lebensplanung als Konstruktion: Biographische Dilemmata und Lebenslauf-Entwürfe junger Frauen.
In: Beck, Ulrich; Beck-Gernsheim, Elisabeth:
Riskante Freiheiten.
Frankfurt am Main 1994, S. 139–167
    GEYER, CHRISTIAN (Hrsg.):
Hirnforschung und Willensfreiheit. Zur Deutung der neuesten Experimente.
Frankfurt am Main
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