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Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Titel: Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
Autoren: Achim F. Sorge
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endete. Wie in aller Welt, so dachte ich, sollte ich diesen gewaltigen Schweif in mir aufnehmen? Er würde mir damit schlichtweg alles zerreißen, ich würde platzen wie eine überreife Apfelsine, die man auf einen Besenstiel steckt. Doch der Mann wollte mich gar nicht penetrieren. Er fasste meine Füße, drückte meine Fußsohlen gegeneinander, so dass ich mit weit offener Scham auf dem Bett lag. Dann rieb seinen Schwanz zwischen meinen Fußsohlen, ließ dabei kein Auge von meinem Schritt, kam binnen Sekunden und spritzte seinen Samen in einem hohen Bogen bis auf meinen Unterbauch.
    Erschöpft legte er sich zu mir auf das Lager, erzählte mir im zärtlichen Tonfall Dinge in einer Sprache, die ich nicht verstand. Langsam erholte er sich wieder, auch ich schöpfte neue Hoffnung. Der Mann war sauber, roch gut und war ganz sicher kein einfacher Mann. Warum war er nur in diese Spelunke gekommen, was wollte ein solcher Mann in einer so billigen Absteige, fragte ich mich immer wieder. Als sich sein Glied wieder mit Blut füllte, glaubte ich, die Antwort gefunden zu haben. Er war einfach nur geil, wollte mit einer billigen Frau ein schnelles Abenteuer haben, mehr nicht.
    Er zeigte mir an, dass er tatsächlich mit mir schlafen wolle, sein Penis sprach definitiv die gleichen Worte. Voller Angst um meinen Unterleib verwöhnte ich den Mann, trieb ihn mit meinen Küssen auf seine heiß geschwollene Eichel weiter in die Lust, hoffte auf eine vorzeitige Ejakulation. Doch bevor es dazu kam, forderte der Mann mich dazu auf, ihn rittlings zu begatten. Widerstrebend folgte ich der Aufforderung, nahm seine Eichelspitze vorsichtig in meine Grotte auf. Dabei massierte ich mit meiner Unterleibsmuskulatur seine stolze Männlichkeit, was er sehr genoss. Und ja, auch ich hatte etwas davon, weil die Dehnung meiner Scheide eine ungewöhnliche Lust in mir aufsteigen ließ. Ich spürte, wie meine Nässe das Eindringen unterstützte, spürte meine heiß pochende Perle, die begehrlich nach Befriedigung verlangte. Nein, ich fragte mich damals nicht, warum ich in dieser Situation geil werden konnte, ich wurde es einfach. Und ja, ich genoss es, wollte genau das haben, nur an einem anderen Platz als in diesem jämmerlichen Bordell.
    Als ob meine Dose den stattlichen Schwanz in sich einsaugen wollte, so kam der prall geschwollene Schweif fast gegen meinen Willen in meinen Leib. Ohne es wirklich zu merken, hatte ich bald seinen ganzen Penis in mir, meine straff gespannte Scheidenhaut legte sich eng um sein ebenso fest erigiertes Glied, meine Muskeln rieben sich wollüstig an seiner mächtigen Eichel. Bis zum letzten Millimeter war ich ausgefüllt mit dem prächtigsten Schwanz, den ich je bei einem Mann gesehen hatte und den ich je in mir spüren durfte. Ganz atemlos war ich, brüllte mit dem Mann zusammen, genoss das zyklische Kribbeln in meiner Büchse, warf mich um seinen Hals, um dann zusammen mit ihm zu explodieren, zeitlos zu werden und gestaltlos im Raum umher zu irren. Nur langsam fand ich den Weg zurück in den kargen Raum, in dem statt des wärmenden Mannes im Bett nur noch das Laken lag. Er selber bekleidete er sich bereits, trank den Wein leer, nickte mir kurz zu und verließ den Raum.
    All das hatte bis in die späte Nacht gedauert, die anderen Gäste waren gegangen, und nachdem wir Mädels den Gastraum gekehrt hatten, durften wir uns in unsere Zimmer zurückziehen. Dort verbrachte ich eine unruhige Nacht, in der mich schreckliche Träume quälten. Morgens wurde ich von einer alten Frau unsanft geweckt, ich war noch völlig übermüdet. Dennoch, wir Freudenmädchen mussten den Gastraum herrichten und die Vorbereitungen für den Tag treffen. Das hieß, Essen für die Gäste vorbereiten, die Vorräte an Tee, Kaffee, Wein und einen übelriechenden Schnaps überprüfen, Pistazien und andere Knabbereien zurechtstellen.
    Mitten in die Vorbereitungen hinein platzte der Wesir, der mitsamt seinem gesamten Stab den Gastraum ausfüllte. An seiner Seite war der Hüne, der mir die letzte Nacht so versüßt hatte. Er sprach laut und zornig mit den Männern, die mich im Palast getestet hatten, diese versuchten, dem Wesir irgendetwas zu verdeutlichen. Dieser winkte allerdings nur ab, nahm mich an die Hand und führte mich zu dem besagten Zimmer. Dort, so bedeutet er mir, sollte ich meine Liebeskunst an ihm selbst demonstrieren. Man kann es sich gar nicht vorstellen, welche Arbeit ich mir mit dem alternden Mann machte. Auf den Tanz wollte er verzichten, aber
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