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Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Titel: Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
Autoren: Achim F. Sorge
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Zeit wusste ich ganz genau, welcher Penis zu welchem Mann gehörte. Noch interessanter fand ich es aber, dass jeder Mann eine andere, wie soll ich es sagen, Orgasmuskurve hatte. Einer war jeden Abend bereits nach kürzester Zeit so heiß, dass jeder Luftzug ihn zum Samenerguss reizen konnte. Ein anderer hingegen genoss die intimen Liebkosungen lange und freudvoll, er schien gar mehrfach zu kommen, ehe sich sein Samen löste. Die meisten Männer waren aber so, wie man sich einen Mann vorstellte: Nach dem Tanz waren sie bereits rattenscharf, dann spielte man ein wenig an dem Schaft, küsste die Eichel, rieb das zarte Bändchen und streichelte den Hodensack. Dabei wurde der Penis immer röter und die Männer immer geiler. Irgendwann, wenn das erigierte Glied fast schon zu platzen schien, wenn die Rötung fast vollständig war, dann waren die Männer kurz davor, sich genussvoll zu erleichtern.
    Merkwürdig kam es mir vor, dass die Gefangenen vor und während der Übung stets beschimpft wurden. Man bezeichnete sie als unwürdige Lustböcke, als geile Halbaffen oder belegte sie mit ähnlichen unflätigen Worten. Gut, es tat der von uns Frauen aufgebauten Erregung keinen Abbruch, aber es schien mir manchmal, als ob die Männer diese Behandlung genießen würden. Wie zum Beispiel das eine Mal, als einer der Männer gar allzu schnell seinen Samen im hohen Bogen durch die Höhle spritzte und der Führer ihn deswegen böse beschimpfte, da stammelte der Bescholtene demütig seinen Dank für die erbrachte Gnade, versprach Besserung und bat um eine angemessene Strafe. Tatsächlich wurde der arme Kerl bestraft, je zehn Schläge auf seine nackten Fußsohlen wurden ihm für seine mangelnde Selbstdisziplin auferlegt. Doch als die Strafe verkündet wurde, bedankte er sich sogar freundlich. Mir kam damals ein erster Verdacht, aber ich fand nicht die Zeit, um länger darüber nachzudenken.
    Nach ein paar Tagen des intensiven Trainings waren wir soweit. Die Frau meinte, dass unsere Unterleibsmuskulatur nun gut genug für einen abschließenden Test trainiert wäre. Und so sollten wir am Abend des gleichen Tages die komplette Palette unseres neu erlangten Könnens präsentieren. Bekleidet mit bauchfreien, halb durchsichtigen Gewändern betraten wir die Höhle, unsere Stäbe hatten wir auch eingeführt, damit hatten wir etwas Besonderes vor. Wie gelernt führten wir einen hocherotischen Tanz auf, die Anwesenden waren begeistert. Wie schon am ersten Tag endete der Tanz mit einer erotischen Darbietung, in der wir beide uns gegenseitig liebten. Abwechselnd lag eine von uns beiden rücklings auf dem Boden, währenddessen die andere über ihr lag, sie zärtlich liebkoste und dabei ihren Po hoch in die Luft reckte. Den eingeführten Stab hielt die obere, wie erst vor kurzem gelernt, durch die Kraft unserer Muskeln in zyklischer Bewegung. Kein Mann sah etwas anderes, als die, wie durch Magie bewegte, Stange in unserer Scham.
    Nach der erotischen Einlage wurden zu unserer Verwunderung die Männer nicht nur entkleidet und ihnen die Augen verbunden. Jeder Einzelne, mit Ausnahme des als Übersetzer fungierenden Reiseleiters, wurde an einer Art stabilen Bettrahmen so befestigt, dass sie von oben wie an ein Kreuz gefesselt aussahen. Die verwendeten Stricke waren stabil, schnitten aber nicht ins Fleisch. Zu den Fesseln und dem Sack über dem Kopf kam noch eine besondere Strafe. Jeder der Männer, der eine sichtbare Erektion hatte, sollte wegen seiner geilen Verruchtheit drei Schläge auf die Eichelspitze bekommen. Mir als Mann wäre sofort jede Lust vergangen, egal wie erregend die Darbietung von uns Frauen auch gewesen sein mochte. Doch alle, wirklich alle, Männer wurden wie angekündigt bestraft. Einer der Wüstenmänner schlug die Gefesselten mit einer Gerte, die in einer breiten Lederspitze endete, in schneller Folge auf deren edelstes Teil. Jeder jaulte unter den Schlägen wie ein getretener Hund auf, aber die Lust schien keinem der so Gezüchtigten zu vergehen. Ganz im Gegenteil, die Männer waren offensichtlich außerordentlich erregt, ich verstand die Welt nicht mehr.
    Dann waren wir wieder gefragt. Wir sollten den Stab aus uns herausnehmen und uns um die Männer kümmern. Wie gelernt verwöhnten wir die uns dargebotenen Phallusse, dabei gab ich mir ganz besondere Mühe. Die Situation war irgendwie auch für mich erregend. Nein, nicht in erster Linie sexuell gesehen, obwohl es mich schon ein wenig anmachte. Aber dass diese Männer, todgeil und
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