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Martins neuer Job (German Edition)

Martins neuer Job (German Edition)

Titel: Martins neuer Job (German Edition)
Autoren: Linda Ostrawskie
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dem Studio, so dass Martin mit Frank, Hubert und Oxana allein im Raum zurück blieb.
    „So, Martin! Jetzt geht es ans Eingemachte. Ich werde mich jetzt im Hintergrund halten, und Frank versteckt sich hinter seiner Kamera. Stell dir vor, du bist mit Oxana allein im Raum. Was wir jetzt sehen möchten, ist dein steifer Schwanz. Wir wollen die Lust in deinen Augen entdecken. Oxana wird dir helfen, damit du uns was zeigen kannst!“ Hubert sah Martin auffordernd an.
    „Den Rest musst du allerdings selbst erledigen. Sie soll nicht auf den Fotografien erscheinen. Du bist der, den wir zeigen wollen. Wir werden eine Fotoreihe machen. Das heißt, wir brauchen keinen Ton. Frank wird dir also Anweisungen erteilen können. Hör auf das, was er sagt. Er ist Profi. Tu dein Bestes, mein Junge, wenn du diesen Job willst.“
    Martin zog seinen Überwurf erneut aus und setzte sich laut Anweisung auf einen Barhocker, der in einer hell ausgeleuchtete Ecke des Fotostudios stand. Oxana hatte sich inzwischen auch ihrer Kleider entledigt. Die Frau war sehr schön. Ihre Brüste wippten auf und ab, als sie auf Martin zukam. Unter anderen Umständen wäre ihm ein Fick mit ihr eine Freude gewesen, aber hier? Er hatte Zweifel.
    Oxana kam direkt zu ihm, nahm seine Hände und legte sie auf ihre straffen Brüste. Martin fühlte die warme und weiche Haut unter seinen Fingern, doch er konnte die Studioatmosphäre nicht ganz ausblenden. Nichts tat sich an dem Körperteil, auf das er sich sonst immer gut verlassen konnte.
    Oxana knabberte an seinem Ohrläppchen. Sie flüsterte: „Keine Angst, Baby, das ist kein Problem. Kaum einer schafft das hier auf Anhieb.“ Sie schob seine Beine auseinander und ließ sich dazwischen auf ihre Knie nieder.
    Martin konnte ihren Atem an den Innenseiten seiner Schenkel spüren. Mit ihrer rechten Hand hob sie seinen Penis an. Sie umschloss ihn mit ihren warmen Fingern. Ganz leicht drückte sie zu. Immer wieder steckte sie die Spitze in ihren Mund. Ihre warmen Lippen umschlossen seinen Penis mit leichtem Druck. Er schwoll etwas an. Mit der linken Hand umfasste sie sanft seine Hoden. Sein Geschlechtsteil wuchs weiter. Martin schloss seine Augen und konzentrierte sich nur auf die Region, die die Frau mit ihren Händen und ihren Lippen bearbeitete. Sein Schwanz wuchs und wurde hart. Immer wieder verschwand er in der nassen, dunklen Höhle zwischen Oxanas Lippen. In Martin machte sich Erregung breit. Ihm entfuhr ein Stöhnen. Sein Schwanz bäumte sich auf.
    Plötzlich erhob sich Oxana. Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn in eine andere Ecke des Raumes. Frank folgte ihnen mit seiner Kamera. Licht ging an und eine kleine Duschecke wurde sichtbar. Oxana schob Martin hinein und drehte das Wasser an. Sanft und lauwarm rieselte es auf ihn hinab.
    „Komm, seif dich ein!“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
    Der Klecks Duschgel, den sie in seine Hand gab, fühlte sich glitschig an. Martin hörte Franks Stimme, die ihm anwies, sich um zu drehen und seine Pobacken mit dem öligen Schaum ein zu seifen.
    „Zeig dich jetzt bitte wieder von vorn und mach deinen Schwanz sauber! Aber so richtig mit Schwung bitte! Mach deine Augen auf und sieh in die Kamera!
    Hol dir einen runter, los, zeig uns, was du drauf hast. Du kannst dich austoben, wichse, was das Zeug hält.“
    Martin tat, wie ihm geheißen wurde. Er versuchte vollkommen auszublenden, dass eine Kamera jede seiner Bewegungen festhielt. Er masturbierte, Oxanas Rundungen vor seinem geistigen Auge, und so dauerte es auch nicht sehr lange, bis sich der Samen in seine Hand ergoss.
    „Gut, das war gut!“, hörte er Hubert aus dem Hintergrund rufen. „Mach Pause bis heute Abend! Holger wird dir dein Zimmer zeigen und dir etwas zu Essen bringen. Ruh dich einfach ein bisschen aus. Heute Abend geht es weiter. – Frank, machst du bitte die Fotos fertig und bringst sie mir ins Büro?“, rief er in Richtung Fotograf und verließ den Raum, ohne eine Antwort abzuwarten.
    Huberts Assistent betrat das Studio und bedeutete Martin, mit ihm zu kommen. Der warf sich schnell den Bademantel über und folgte dem jungen Mann. Sie gingen wieder ein Stück durch den Flur. Hinter einer der vielen Türen tat sich ein kleines Treppenhaus auf. Auch hier zierten japanische Arbeiten die Wände.
    „Hier oben sind die Personalräume“, erklärte Holger. „Hier oben hat kein Gast etwas zu suchen! Niemals!“ Holger betonte das, als wäre die Todesstrafe auf eine Verletzung dieser Vorschrift ausgesetzt. „Es
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