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Maennerjagd - Erotischer Roman

Maennerjagd - Erotischer Roman

Titel: Maennerjagd - Erotischer Roman
Autoren: Cathleen Ross
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fort.
    »Dies wird dir mehr Spaß machen, wenn du dich von mir fesseln lässt. Dadurch kannst du es länger genießen.«
    Sie registrierte, dass seine Züge an die eines Jägers erinnerten, bevor seine Begierde ihn zwang, sich ihren Wünschen zu fügen. Er lehnte sich zurück, leckte ihre Feuchtigkeit von seinen Fingern und streckte Angie dann die Arme hin, um sich fesseln zu lassen.
    »Ich glaube, ich habe mich in dir geirrt«, sagte er.
    »Oh, wie meinst du das?«
    »Du hast so was schon gemacht. Sieh dir nur dein Piercing an. Du bist gewiss keine Unschuld vom Land.«
    »Halt die Arme hoch.«
    Angie kletterte auf die Sitzbank, die Beine gespreizt über seinem Gesicht, und fesselte seine Hände an die Stange der Gepäckablage. Sie strich über seine breiten Schultern und spürte, wie sich seine Muskeln unter der Berührung spannten. Er stöhnte auf, atmete tief ein und presste sein Gesicht auf ihren Rock.
    Sie stieg von der Sitzbank, zog sein Hemd aus der Jeans und knöpfte es auf, um seinen gebräunten, muskulösen Oberkörper zu sehen.
    Ihr Blick glitt von seinem markanten Gesicht über seinen breiten V-förmigen Torso. Das Verlangen zwischen ihren Beinen wurde fast übermächtig. »Du willst mich geil tanzen sehen?«, fragte sie mit belegter Stimme.
    »Ja. Schwenk deine Pussy über meinem Gesicht.«
    Sie lächelte, tauchte einen Finger in sich und fuhr dann mit der Fingerspitze über seine Lippen. »Ich bin feucht für dich. Sei gut, und du wirst bald mehr von mir schmecken.«
    Er atmete schwer, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, um ihren Saft zu kosten, und stöhnte wohlig auf.
    Angie kniff die Augen zu Schlitzen zusammen. »Ich mag es, wenn du mich schmecken willst. Ich werde mich ausziehen und mich von deiner Zunge stoßen lassen.«
    »Komm schon, du geiles Stück«, drängte er. »Geil mich nicht noch mehr auf. Entweder lass mich lecken, oder setz dich auf meinen Schwanz.«
    Sie sah ihn an. Er war ungemein sexy, und sie genoss es, ihn noch zappeln zu lassen. »Ich bestimme, wie es abgeht. Du darfst mich erst ficken, wenn ich so weit bin.«
    Die Hüften zum Stampfen der Musik schwenkend, setzte sie sich breitbeinig über ihn und öffnete langsam die restlichen Knöpfe ihrer Bluse, ließ sie von ihren Schultern gleiten und enthüllte das cremefarbene Korsett.
    Er neigte sich vor, um an den rosigen Nippeln zu saugen, die daraus hervorragten.
    Sie wich zurück, entzog sich ihm lachend, bevor sie über seine Brust strich und mit erfahrener Hand seine Brustwarzen streichelte, bis sie hart und angespannt waren. Sie nahm eine Brustwarze in den Mund, dann die andere, saugte und knabberte daran, tat all die Dinge, die er gern bei ihr tun würde, aber erst konnte, wenn sie es zuließ.
    Sie spürte seine Erektion unter dem Denim, rieb langsam über den Jeansstoff an seinem harten Schwanz entlang. Prickelnde Erregung erfasste sie, als sie voller Vorfreude erkannte, dass er sie nicht enttäuschen würde.
    »Der ist ja riesig. Ich möchte ihn anfassen«, sagte sie, und ihre Stimme klang heiser vor Erregung.
    Sie schob die Finger in den Hosenbund, genoss das Gefühl, seine glatte Haut zu spüren. Ihre Hand tastete über seinen Waschbrettbauch hinab.
    »Hol ihn raus, Baby«, verlangte er aufstöhnend.
    »Wenn ich bereit bin«, sagte sie.
    Ihre Blicke trafen sich. Sie sah, wie ein Schweißtropfen über seine Stirn lief, und neigte sich zu ihm, um ihn wegzulecken. »Du schmeckst köstlich. Ich möchte jeden Zentimeter von dir kosten.« Angie war entschlossen, jede Sekunde zu genießen. Das war das Wundervolle bei einer Bondage. Wenn die Frau einem Mann die Oberhand hieß, war alles viel schneller vorüber.
    »Fick mich«, bettelte er. »Lass mich meinen Schwanz in dich schieben.«
    Es gab keinen weiteren Halt mehr bis Sydney, und der Zug fuhr mit Höchstgeschwindigkeit.
    Angie bewegte sich im Rhythmus der Musik und legte das Korsett ab. Sie lächelte, als der fremde Mann vorwärtsschnellte, weil er versuchte, ihre Nippel in den Mund zu bekommen. Seine Armmuskeln traten hervor, und die Handschellen scheuerten an seinen Handgelenken.
    »Du hast dich wieder bewegt«, tadelte sie und wich aus seiner Reichweite. »Jedes Mal, wenn du mir nicht gehorchst, wirst du ein bisschen länger warten müssen.«
    »Komm schon, Baby«, sagte er flehend. »Zieh mir endlich die Jeans aus. Ich kann nicht länger warten.«
    Sie streichelte ihm über die Wange. Seine Haut war heiß und verschwitzt, und sie sah das Verlangen in seinen Augen.
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