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Maennerjagd - Erotischer Roman

Maennerjagd - Erotischer Roman

Titel: Maennerjagd - Erotischer Roman
Autoren: Cathleen Ross
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Sie wollte seinen Schwanz und seine Härte spüren.
    Sie zog seinen Reißverschluss auf, um sich seinem Glied zu widmen, das ihr steif und zum Bersten angespannt entgegensprang. Sie fuhr leicht an dem Stab entlang und stellte zufrieden fest, dass sie ihn nicht ganz mit Zeigefinger und Daumen umschließen konnte.
    Aufreizend lehnte sie sich zurück und zog ihren Rock bis knapp über ihre Schamhaare. »Ist das kurz genug für dich?«, fragte sie und bemerkte mit Vergnügen sein Starren. Sie richtete sich auf und hielt sich an der Stange der Gepäckablage fest, sodass er unter ihren Rock spähen konnte.
    Der Zug ruckte plötzlich, und sie verlor den Halt. Ihre Pussy presste sich auf seinen offenen Mund, und das Piercing vibrierte an seinen Zähnen. Die Hitze von seinen Lippen schickte einen heißen Schauer durch ihren Körper, fast wie einen Elektroschock. »Oh, das war gut«, seufzte sie.
    Es wäre leicht, sich auf ihn zu setzen und seinen erigierten Penis in sich aufzunehmen, doch sie war nahe an einem Orgasmus und wollte es noch auskosten, bis es ihr kam.
    Ihr Fremder stöhnte auf, als sie sich zurückzog. Seine Lippen glänzten von ihren Säften. »Du bist geil, wirklich geil, aber hör jetzt nicht auf.« Sein Blick war gebannt auf ihre Pussy gerichtet.
    »Heb die Hüften an«, befahl sie.
    »Wird auch Zeit«, entfuhr es ihm. Sie lächelte und zog ihm die Jeans bis zu den Knöcheln herab. Dann kniete sie sich breitbeinig hin, sorgfältig darauf bedacht, seinen Penis nicht zu berühren.
    »Saug an meinen Nippeln«, befahl sie und schloss die Augen in der Vorfreude, seine heiße Zunge an den steifen Brustspitzen zu spüren.
    Instinktiv positionierte sie sich genau über seinem Penis, und er bäumte sich zu ihr auf. »Komm schon, du geiles Weib, ich kann nicht mehr warten. Mein Schwanz muss rein!«
    Sie behielt ihre Position über ihm, ließ es nicht zu einem Kontakt kommen. »Du darfst erst, wenn ich es dir sage«, befahl sie und genoss ihre Kontrolle über diesen starken, sexy Typen.
    »Du willst es genau so sehr wie ich«, grollte er.
    Im Rhythmus des Beat rieb sie ihre feuchten Schamlippen leicht über die Eichel seines Penis. Aufstöhnend vor Erwartung ruckte er aufwärts.
    »Du hörst mir nicht zu.« Sie lachte boshaft. »Du musst perfekt ruhig bleiben.«
    »Geduld. Dann wirst du es noch mehr genießen.« Angie knöpfte den Rock auf, um den Blick auf ihre Pussy ganz freizugeben.
    Er starrte auf das gestutzte Haar, das goldene Piercing und die rosigen Schamlippen. Seine muskulösen Arme spannten sich an, als er sich in den Fesseln aufbäumte,
    »Du bist schön«, stöhnte er, und seine Stimme klang heiser vor Verlangen.
    Plötzlich rüttelte jemand an der Abteiltür. »Hey, aufmachen«, rief eine Männerstimme.
    »Saug wieder an meinen Nippeln«, befahl Angie und ignorierte die Störung.
    »Bist du verrückt? Da will jemand rein. Schließ die Handschellen auf«, flehte ihr Fremder.
    Angie drehte den Ton ihres Kassettenrecorders lauter, und der stampfende Klang des Beat erfüllte das Abteil.
    »Tu, was ich dir gesagt habe. Saug mich.«
    Jemand rüttelte wieder heftig an der Tür. »Hey, lassen Sie mich rein«, rief der Störenfried.
    Angies Erregung steigerte sich. Die Gefahr der Entdeckung war ein unglaublicher Kitzel für sie.
    Schließlich hörte das ungeduldige Rütteln an der Tür auf. Anscheinend hatte der unerwünschte Störenfried frustriert aufgegeben.
    »Binde mich los. Ich werde alles tun, was du willst«, flehte ihr Fremder. »Jemand wird die Tür noch aufbrechen.«
    Sie nickte, genoss den Moment. »Ja, sie könnten den Schaffner holen oder sich sonst was einfallen lassen.« Sie lächelte. »Das macht es ja so gut«, fügte sie kehlig hinzu.
    Sie ignorierte sein Flehen, presste ihre rechte Brust an seinen Mund und genoss das Gefühl, seine Zunge zu spüren, während sie mit seiner Schwanzspitze durch ihre schlüpfrige Spalte strich. Seine Erektion glitt leicht zwischen ihre Schamlippen, bis seine Eichel auf die Hitze ihrer Klit glitt. Langsam und mit Erfahrung führte sie ihn in sich ein. Bei diesem erregenden Moment stockte ihr der Atem.
    Aber sie wollte nicht, dass er schon explodierte. Diese Gelegenheit war zu köstlich. Sie wollte ihren Gefangenen genießen. Von dem Moment an, in dem er ihre Hand um seinen Schwanz gespürt hatte, waren seine Proteste verstummt.
    Ihre Blicke trafen sich. Ein Puls zuckte an seiner Schläfe. »Hör auf, mit mir zu spielen«, stöhnte er, aber er war nicht in der
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