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Maenner und andere Fleischwaren

Maenner und andere Fleischwaren

Titel: Maenner und andere Fleischwaren
Autoren: Paula Fabian
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nicht nur für ihre erwachsenen Töchter den Liebeskummertröster spielen, sondern auch herausfinden, ob ihr Göttergatte sich die Midlifecrisis mit einer Affäre versüßt; die andere erfährt, dass es ein Geheimnis in der Vergangenheit ihre Familie gibt, das aufgeklärt werden muss. Alles nicht einfach. Alles nicht angenehm. Aber genau die richtige Herausforderungen für zwei Powerfrauen, ihrem Leben neuen Schwung zu geben!
     
    Selten ist über das turbulente Leben jenseits aller Superweib-Klischees so beschwingt erzählt worden wie von Sissi Flegel!
     
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    Für jede Stimmung das richtige Buch
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    Greta Haberland
    Nicht schon wieder Kamasutra!
    Eine mehr oder weniger romantische Komödie
     
    „Ich bin Mitte vierzig, nicht scheintot!“
     
    Träumen Sie auch manchmal davon, aus Ihrem Alltagstrott zu fliehen? Senta hat es geschafft: Sie ist der Hausfrauenhölle und den gefürchteten Ks (Kerl, Kinder, Küche) entkommen. Neugierig, liebeshungrig und erwartungsfroh startet sie gemeinsam mit ihrer besten Freundin noch einmal richtig durch – doch das ist nicht so einfach – schon allein, weil es eine Sache ist, willige Männer zu finden, die einem die neue Freiheit versüßen … und eine ganz andere, sie vor dem Frühstück wieder los zu werden!
     
    Frech, beschwingt & ganz schön bissig – perfekte Unterhaltung für die Leserinnen von Joanne Fedler und Monika Peetz.
     
     
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Neugierig geworden?
    dotbooks wünscht viel Vergnügen mit der Leseprobe aus
     
    Greta Haberland
    Nicht schon wieder Kamasutra!
    Eine mehr oder weniger romantische Komödie
     
    Warnung
     
    Für Frauen: Das Lesen dieses Buches und die daraus resultierende Erkenntnis, dass das Leben kein Ponyhof ist, rechtfertigt keinesfalls den Gang zum Scheidungsanwalt. (Die Autorin behält sich vor, diesen Satz mehrfach zu wiederholen. Denn nur die Wiederholung von Vokabeln bewirkt einen gewissen Lerneffekt).
     
    Für Männer: Das Lesen dieses Buches und die daraus resultierende Erkenntnis, dass Ihnen Ihre Frau vielleicht mehr Leben geschenkt hat, als sie vermuten, berechtigt nicht zum Schmollen.
     
    Hinweis: Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind nicht zufällig. Ich kann es aber auch nicht ändern.
     
    1. Kapitel Das Leben an sich
     
    Gibt es etwas, das schwerer zu ertragen ist als die Direktheit innerhalb einer Freundschaft? Wahrscheinlich nicht. Gut, wenn diese Freundschaft dann so stark ist, dass beide Seiten damit umgehen können.
    „Du siehst grausam aus.“ Mit dieser Feststellung über die äußerlich zur Schau getragene Befindlichkeit meiner besten Freundin Tilda trat die Endstufe des Studiums am Objekt „Mann … und die daraus folgenden Probleme“ auf die womöglich banalste Art und Weise ein, die ein solches Projekt wohl überhaupt finden konnte. Es fiel einfach unter den Tisch.
    In einer düsteren Ecke eines Cafés, in welchem für gewöhnlich nur der ältere Teil der weiblichen Bevölkerung sein Unwesen dahingehend trieb, sich einen wohlsituierten Witwer zu schnappen, um bei den Freundinnen – gleichen Alters – damit prahlen zu können, dass sie den Kuchen nicht selbst bezahlen mussten und bei diversen Sonntagnachmittag-Tanztees nicht zur Damenwahl aus dem Restesortiment der anwesenden Herren auswählen mussten, war dieses Resümee – nämlich unser Scheitern – noch einmal so grausam. Frauen konnten grausam sein. Niemand wusste das besser als ich.
    Mit einem Blick durch den Raum und einer kurzen Einschätzung der Anwesenden musste ich feststellen: Das wird dein Ende sein. Genauso wirst du deine Nachmittage auch verbringen. Du wirst dafür leben, die Uhr zu beobachten, um dich dann in Schale zu schmeißen und auf die Pirsch zu gehen. Du wirst irgendwann auf der Jagd nach dem kuchenspendenden männlichen Objekt sein und mit der letzten Kraft deines alten Körpers darauf aus, ihn vor deiner Konkurrenz zu schützen.
    Nicht, dass ich nicht attraktiv genug war, mir einen Mann zu angeln, der mich bis an mein Lebensende durchfüttern würde. Nein: So was hatte ich schon mal. Ein Prachtexemplar. Jedenfalls nach Meinung meiner Umgebung. In gewisser Weise war er das auch. Nur nicht in unserer Beziehung, und so gab ich diesem bedauernswerten Geschöpf – er war schließlich mit mir verheiratet, und darum bedauerte ihn seine Umgebung – die Freiheit wieder. Er dankte es mir nicht. Er wollte unbedingt an dem festhalten, was er hatte. Konnte sein Unglück nicht
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