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Machtspiele: Die Kunst, sich durchzusetzen (Haufe Sachbuch Wirtschaft) (German Edition)

Machtspiele: Die Kunst, sich durchzusetzen (Haufe Sachbuch Wirtschaft) (German Edition)

Titel: Machtspiele: Die Kunst, sich durchzusetzen (Haufe Sachbuch Wirtschaft) (German Edition)
Autoren: Matthias Nöllke
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hinweggehen. Sie können ihn darauf ansprechen und ihn auffordern, sein Verhalten zu ändern. Solche Eingriffe von außen können Wunder wirken. Doch unabhängig davon sollten Sie sich gründlich überlegen, ob so jemand ein geeigneter Verbündeter für Sie ist. Denken Sie daran, dass Sie ihn durch Ihr Bündnis unterstützen und stärken. Ob Sie wollen oder nicht, Sie setzen Ihren Stempel unter sein Verhalten. Er wird sich bestätigt fühlen und weiterhin seine rücksichtslosen Spiele treiben. Es ist bestimmt kein beruhigendes Gefühl, sich vorzustellen, auf jemanden angewiesen zu sein, der seine Mitmenschen so schlecht behandelt.

Literatur
    Berne, Eric: Spiele der Erwachsenen. Psychologie der menschlichen Beziehungen, Reinbek 1990.
    Bosetzky, Horst: "Mikropolitik und Führung", in: Alfred Kieser (Hrsg.): Handwörterbuch der Führung, 2. Auflage, Stuttgart 1995, Spalten 1517–1526.
    Cialdini, Robert: Die Psychologie des Überzeugens, 2. Nachdruck, Bern 1999.
    Cohen, Michael/March, James G./Olson, Johan P: "A Garbage Can Model of Organizational Choice", in: Administrative Science Quarterly 17. Jahrgang, S. 1–25.
    Crozier, Michel/Friedberg, Erhard: Macht und Organisation, Königstein/Taunus 1979.
    De Waal, Frans: Der Affe in uns, München 2006.
    Galinsky, Adam D./Gruenfeld, Deborah/Magee, Joe C.: "From Power to Action", in: Journal of Personality and Social Psychology, 2003, Vol. 83, No. 3, S. 453–466.
    Goffman, Erving: Wir alle spielen Theater. Selbstdarstellung im Alltag, München 1983.
    Hirigoyen, Marie-France: Die Masken der Niedertracht. Seelische Gewalt im Alltag, München 1999.
    Kühl, Stefan: "Ganz normale Organisationen. Organisationssoziologische Interpretationen simulierter Brutalität", in: Zeitschrift für Soziologie, Heft 2, 2005, Seite 90–111.
    Langer, Ellen: Psychology of Control, New York 1983.
    Luhmann, Niklas: Macht, 3. Auflage, Stuttgart 2003.
    Manzoni, Jean-Franfois/Barsoux, Jean-Louis: Das Versager-Syndrom. Wie Chefs ihre Mitarbeiter ausbremsen und wie es besser geht, München 2003.
    March, James G./Simon, Herbert A.: Organisation und Individuum. Menschliches Verhalten in Organisationen, Wiesbaden 1976.
    Neuberger, Oswald: "Spiele in Organisationen. Organisationen als Spiele", in: W. Küpper/G. Ortmann (Hrsg.): Mikropolitik. Rationalität, Macht und Spiele in Organisationen, Opladen 1988, Seite 53–86.
    Neuberger, Oswald: Mikropolitik. Der alltagliche Aufbau und Einsatz von Macht in Organisationen, Stuttgart 1995.
    Nöllke, Matthias: Konflikte mit Kollegen und Chefs, Planegg 2000.
    Nöllke, Matthias: So managt die Natur, Planegg 2004.
    Page, Martin: Managen wie die Wilden, München/Zürich 1973.
    Paris, Rainer: Normale Macht, Konstanz 2005.
    Paris, Rainer: Stachel und Speer. Machtstudien, Frankfurt am Main 1998.
    Parkinson, Cyril Northcote: Parkinsons Gesetz und andere Untersuchungen über die Verwaltung, 3. Auflage, Reinbek 1968.
    Popitz, Heinrich: Phänomene der Macht, Tübingen 1986.
    Popitz, Heinrich: Soziale Normen, Frankfurt am Main 2006.
    Sapolsky, Robert: Warum Zebras keine Migräne kriegen. Wie Stress den Menschen krank macht, München 1998.
    Sun Tsu: Über die Kriegskunst. Wahrhaft siegt, wer nicht kämpft, Wiesbaden 2005.
    Sutton, Robert I.: Der Arschloch-Faktor. Vom geschickten Umgang mit Aufschneidern, Intriganten und Despoten im Unternehmen, München 2007.
    Weber, Max: Wirtschaft und Gesellschaft, 5. Auflage, Tübingen 1980.

Impressum
    Dr. Matthias Nöllke: Machtspiele
    ISBN 978-3-648-01015-0
    Bestell-Nr. 00088-0100
    © 2010, Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, Munzinger Straße 9, 79111 Freiburg
    Redaktionsanschrift: Fraunhoferstraße 5, 82152 Planegg/München
    E-Mail: [email protected]
    Internet: www.haufe.de
    Redaktion: Jürgen Fischer
    Lektorat: Ulrike Rudolph
    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, auch auszugsweise, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsschutz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, Auswertungen durch Datenbanken und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme.
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