Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Mach mich gierig!

Mach mich gierig!

Titel: Mach mich gierig!
Autoren: L Palmer
Vom Netzwerk:
sagte. Es kostete ihn allerdings sämtliche Willenskraft, nicht sofort in ihr gelocktes Dreieck zu stoßen, aus dem bereits die Feuchtigkeit herauslief. Sie klebte an ihren Schenkeln und verströmte einen betörenden Duft, sodass Grayson sich beherrschen musste, nicht plötzlich ihre Beine zu spreizen, um den Saft aus ihrer Spalte zu lecken. Stattdessen konzentrierte er sich ganz auf sein Tun und versuchte seinen Schwanz zu ignorieren, dessen Haut sich bis zum Zerreißen um seinen Schaft spannte. So hart war er noch nie gewesen, glaubte Grayson, und den Schnitt an seinem Hals spürte er kaum noch. Dieses Weib musste den Teufel im Leib haben, anders konnte er sich seine Reaktion nicht vorstellen!
    Er wog Marys milchigen Busen in einer Hand, während er mit der anderen das Seil darumwickelte. Ihre Brust wurde immer voller, bis nur noch der rosa Nippel hervorquoll, prall und empfindlich. Grayson warf das Seil über den Balken und verschnürte dann auch ihre zweite Brust, die nun ebenfalls nach oben gezogen wurde.
    Mary legte den Kopf in den Nacken und stöhnte. »Du Bastard!«
    Grayson war kaum noch fähig zu sprechen, so sehr erregte ihn ihr Anblick. »Na, willst du nun reden?«
    Die Augen schließend, schüttelte sie den Kopf, aber als Grayson mit der Zunge über einen gequetschten Nippel fuhr, riss sie die Lider sofort wieder auf. »Wenn du mich nicht endlich nimmst, dann ...« Hastig biss sie sich auf die Unterlippe, und auch Grayson kaute auf seiner Zunge herum, denn der Sinn ihrer Worte hatten ihn fast abspritzen lassen.
    Verflucht, sie wollte also wirklich, dass er sie nahm? Hier, an der Wand, während sie hilflos in den Seilen hing, splitternackt und ihre riesigen Brüste verschnürt?
    Und jetzt schien der einzige Weg, sie zum Reden zu bringen, nur der zu sein, nicht mit ihr zu schlafen?
    Grayson unterdrückte ein Stöhnen. »Teufelsweib!«, knurrte er und biss sanft in einen Nippel, der bereits dunkelrot leuchtete. Dabei rieb er seinen Schwanz an ihrem Oberschenkel, versucht, ihn in ihre feuchte Höhle zu rammen, nach der er sich unendlich verzehrte.
    Abermals schrie Mary auf, zugleich schoss ein Schwall ihrer Lust zwischen ihren Schenkeln hervor und lief an ihren Beinen herunter.
    Grayson konnte dem nicht mehr widerstehen. Er ging in die Hocke, um ihre Oberschenkel auseinanderzudrücken, bis Mary nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte – dann leckte er ihren Saft auf.
    Heiliges Kanonenrohr! Sie schmeckte göttlich! Grayson begann an ihren Kniekehlen zu lecken, wo er ihr ein Kichern entlockte, dann glitt er an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben bis zu ihrer Spalte, in der der unwiderstehliche Geruch am intensivsten war.
    »Bitte ... Grayson!« Mary zitterte am ganzen Körper. Es war unverkennbar, was sie wollte, denn sie versuchte ihre Beine noch weiter zu öffnen. Aber sie schaffte es nicht, weil das Seil sie zu sehr straffte. Aber frech, wie sie war, stellte sie einen Fuß auf seine Schulter.
    »Rede!«, befahl er ihr und hauchte in die nasse Spalte, die er mit seinen Daumen weiter öffnete. Ihre rosa Knospe schimmerte ihm verführerisch entgegen und lockte ihn, von ihr zu kosten.
    »Mein Name ist Mary Higgins und ich bin die Tochter eines Tuchhändlers aus Castries, geboren auf der Insel St. Lucia, ich schwöre es!«
    »Warum bist du vor meinen Männern weggelaufen?« Grayson nahm ihre Schenkel, um sie sich auf seine breiten Schultern zu legen, dann flatterte er kurz über Marys Knospe. Diese war herrlich glatt, heiß und unwiderstehlich feucht. »Sprich!«
    Mary stöhnte – noch mehr der milchigen Flüssigkeit lief aus ihrem Eingang. Mit beiden Händen hielt sie sich am Seil fest, was sie sichtlich anstrengte und ihr weitere keuchende Laute entlockte. »Ich dachte, sie wollten meine Einnahmen stehlen!«
    Graysons Herz begann zu flattern. Was war, wenn es sich tatsächlich um eine Verwechslung handelte? War das Gold in dem Beutel vielleicht doch ihr eigenes?
    »Bitte, Grayson, ich brauche das Geld für mich und meinen Sohn!«
    Grayson erstarrte. »Du hast ein Kind?« Er blickte auf ihren sanft gewölbten, herrlich weiblichen Bauch, der sich schnell hob und senkte. Die Haut darüber war makellos.
    »Lügnerin!«, knurrte er, dann biss er leicht in ihren Kitzler, bevor er ihn hart in den Mund saugte.
    »Gott ... Grayson, mach weiter!«, flehte sie, doch er hörte abrupt auf.
    »Du sollst mich nicht anlügen!«
    »Mein Sohn ist gerade einmal vier Jahre alt und lebt bei meiner Mutter auf Castries. Denke
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher