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Mach mich gierig!

Mach mich gierig!

Titel: Mach mich gierig!
Autoren: L Palmer
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Gestalt waren sie riesig! Zu gern hätte er jetzt an den rosigen Nippeln gesaugt, sie abgeleckt und in seinem Mund verschwinden lassen ...
    Sofort wurde er knüppelhart und immer noch schoss Blut in seine Lenden.
    »Du tust ja gerade so, als hättest du noch nie eine Frau gesehen, Grayson Claybruke.« Seinen Namen ließ sie wie Zucker auf ihrer Zunge zergehen.
    Nun ja, dachte er, als Captain eines Handelsschiffes kam es schon mal vor, längere Zeit keinem weiblichen Wesen zu begegnen, außer den gackernden Hühnern an Bord, die früher oder später im Kochtopf landeten. Deswegen scheute er sich nicht, hin und wieder ein leichtes Mädchen aufzusuchen, aber warum sollte er für sein Vergnügen bezahlen, wenn er es auch umsonst bekommen konnte? Er würde dieser Lady noch zeigen, dass er sehr wohl Ahnung vom anderen Geschlecht hatte!
    Marys Gewicht auf seinen Lenden fühlte sich nahezu perfekt an, nur die Stofflagen dazwischen störten enorm. Dem sollte er Abhilfe schaffen!
    »Hüte deine Zunge, Piratenlady!«, donnerte Grayson und überlegte einen Moment. »Lady ... Ts, sie hätten dich eher Teufelsweib nennen sollen!« Blitzartig schoss seine Hand nach oben und traf Marys Unterarm. Ihr Messer flog in hohem Bogen durch die Kabine, aber leider hatte die scharfe Klinge einen Schnitt an seinem Hals verursacht. Grayson spürte, wie es warm an seiner Kehle hinablief.
    »Verdammt!«, zischte die Frau über ihm und riss die Augen auf. Sofort zog sie sich ihr Tuch vom Hals, um mit dem Stoff über Graysons Wunde zu tupfen.
    Ihre plötzliche Fürsorge machte ihn schwach. Nie im Leben verhielt sich so eine Piratin! Mit angehaltenem Atem sah er sie an, während Mary hoch konzentriert seine Wunde betrachtete und flüsterte: »Ist nur ein Kratzer«. Anschließend band sie ihm das Tuch um seinen Hals. Es lagen noch ihre Wärme und ihr Geruch darin, der in Graysons Nase stieg und seine Körperfunktionen lahmlegen wollte.
    Sie ist gewieft ... Das ist eine Falle!, ermahnte ihn sein Verstand, auch wenn sein Schwanz da ganz anderer Meinung war. Der fand es nämlich fantastisch, von ihrem drallen Hintern malträtiert zu werden, der sich fest und doch so weich auf seine Lenden presste.
    »Genug jetzt!«, fuhr er sie an, bevor er sich nicht mehr unter Kontrolle hatte, und sprang auf. Dabei landete seine Gefangene auf dem Po. »Ich glaube dir kein Wort! Du bist Mary Bones!«
    »Ich bin nicht Mary Bones. Die Frau ist ein Mythos!«, rief sie und kam geschmeidig wie eine Katze auf die Beine.
    Grayson war jedoch bei ihr, bevor sie den goldenen Dolch ergreifen konnte, der noch immer auf dem Boden lag.
    Aber er hatte nicht mit ihrer Gegenwehr gerechnet und dass sie kämpfen konnte wie ein Mann!
    »Tuchhändlerin, so so!«, stieß er durch zusammengebissene Zähne, während Mary sich mit Händen und Füßen wehrte.
    »Hast du schon mal Stoffballen getragen?«, rechtfertigte sie sich. »Die sind ganz schön schwer. Das gibt Muskeln!« Sie stürzte sich wieder auf ihn und drückte Grayson mit ihrem Körper gegen eine Wand. Ihr üppiger Busen presste sich an ihn, und für einen Moment kam es Grayson so vor, als ließe Mary mit Absicht ihre Hüften auf seinem Schwanz kreisen. Dieses Luder wollte ihn verführen und sich somit aus der Schlinge ziehen!
    Aber nicht mit ihm! Grayson wirbelte Mary herum, sodass nun ihr Rücken gegen die Wand stieß, dann griff er nach dem Taustück, das aufgerollt auf dem Deckenbalken über ihm lag. Schnell wie der Wind warf er die Enden seitlich an dem Balken herab und verknotete sie mit Marys nach oben gehaltenen Armen. Es wunderte Grayson kurz, weil sie ihm plötzlich so wenig Gegenwehr schenkte, aber als er sie schwer atmend ansah und auf ihre gestreckten Brüste starrte, vergaß er alles um sich herum.
    ***
    Mary betete, keinen Fehler begangen zu haben. Nun war sie diesem Mann wehrlos ausgeliefert, doch sie musste ihn haben – nur ihren Kopf wollte sie gern behalten, sonst würde diese ganze Aktion wenig Sinn machen. Mary wollte das Beste aus ihrer bescheidenen Situation herausholen, und so wie es aussah, hatte sie den Captain bereits so weit. Sein steinhartes Geschlecht beulte seine Hose gewaltig!
    »So ... Mary wer-auch-immer«, sagte er. »Jetzt werden wir uns mal unterhalten.«
    »Nur unterhalten?« Provozierend blickte sie auf seinen Schritt, was ein Prickeln durch ihren Unterleib schickte. Sie konnte es kaum erwarten, Graysons Härte in sich zu spüren. Sie würde sich nehmen, was sie brauchte, und dann
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