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Mach mich geil!

Mach mich geil!

Titel: Mach mich geil!
Autoren: L Palmer
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ein lockeres Gespräch. Wir reden über Gott und die Welt – nur meinen Ex erwähne ich nicht –, wobei wir uns gegenseitig mit Obst füttern. Es macht Spaß mit Matt. Es ist ein unverbindliches Zusammensein ohne Verpflichtungen, und ich entspanne mich.
    »Lust auf ein Bad?«, fragt er plötzlich und streichelt meine Wange. Die Flamme der Kerze spiegelt sich in Matts Pupillen, in denen ich Begehren erkenne.
    Ich drehe den Kopf, lecke den Fruchtsaft von seinen Fingern und sauge einen davon ein – weil ich ja ein verdorbenes Mädchen bin.
    Matt keucht auf und schließt die Augen, während ich seinen Zeigefinger mit der Zunge umspiele. So kenne ich mich nicht, aber als ich sehe, wie unsicher Matt plötzlich erscheint, treibt mich das an, ihn noch mehr zu reizen.
    Mein Unterleib pocht zum Schlag meines Herzens, und auch die Beule in seiner Hose wird größer. Ich beuge mich näher zu Matt, seinen Finger immer noch im Mund, und lasse meine Hand über seinen Bauch gleiten, stetig tiefer, bis sie im Bund seiner Shorts verschwindet.
    »Lilly!«, stößt er mir meinen Namen entgegen, als ich sein Geschlecht ergreife und zudrücke. Hart und warm pulsiert es gegen meine Finger. Seine Wehrlosigkeit und sein empfindlichstes Organ in meiner Hand erregen mich.
    »Ich will dich nackt sehen«, spreche ich meine Gedanken laut aus. Die Dunkelheit, die uns wie ein schwarzes Tuch einhüllt, macht mich mutig.
    Matt zieht seinen Finger aus meinem Mund, legt sich auf den Rücken und schlüpft aus der Badehose. Wie erstarrt liegt er da, die Augen geschlossen, und atmet schnell. Das Bild des Machos verschwimmt zunehmend, denn Matt scheint doch eher der schüchterne Part zu sein, auch wenn ich das kaum glauben kann, nach allem, was er bis jetzt gesagt hat.
    Wie er so daliegt und sich sein Körper im Kerzenschein präsentiert, überfällt mich ein immer stärkeres Lustgefühl. Das Bedürfnis, dieses herrliche Stück Mann in mir zu spüren, wächst unentwegt. Aber irgendwie gehört sich das nicht gleich beim ersten Date, oder?
    Ach was, ich habe Urlaub, ich bin hier, um mich zu amüsieren!
    »Wollten wir nicht Baden gehen?«, frage ich mit heiserer Stimme, denn ich stehe kurz davor, mich auf Matt zu setzen und ihn zu nehmen. Sein Penis ragt steil nach oben, ich streichle ihn noch immer. Er ist schon ganz feucht, was mich in Versuchung führt, die Tropfen wegzulecken.
    »Okay, nach mir!« Matt steht grinsend auf und läuft ins Wasser, ich hinterher. Es ist warm und einfach nur herrlich. Wir tollen ein wenig herum und halten uns dicht am Strand, wo die Kerze steckt und das Wasser flach ist, da ich Angst vor Haien habe. Die tun einem zwar nichts, wenn man sie in Ruhe lässt, aber diese Tiere flößen mir einen gewaltigen Respekt ein.
    Später liegt Matt unter mir am Ufer, während die Brandung über unsere Beine schwappt. Ich halte sein Glied in der Hand und reibe es. Matt scheint zu genießen, was ich mache. Er liegt einfach nur da, stöhnt und lässt sich verwöhnen. Aber ich will ebenfalls meinen Spaß!
    »Mach’s mir auch mit der Hand!«, fordere ich und werde schon wieder rot. Gehört Matt zur selben Gattung wie mein Ex? Nur nehmen und nichts geben?
    Zu meiner Überraschung flüstert Matt jedoch: »Ich mache alles, was du willst«, und schon schieben sich seine Finger zwischen meine Schenkel.
    »Alles, was ich will?«
    »Alles«, haucht er, während er meine Schamlippen massiert.
    Nun gut, das werden wir ja sehen. Ich wünsche mir schon lange etwas Bestimmtes, vor dem mein Ex immer zurückschreckte. Aber für einen Moment möchte ich noch Matts Finger in meiner Spalte genießen, die dort gekonnt auf und ab fahren. Sie spielen an meiner Perle, reiben und drücken sie, bis ich fast komme, doch ich möchte all das hier noch länger genießen, außerdem möchte ich sehen, ob Matt sein Versprechen hält. Also drehe ich mich auf ihm herum und senke meinen Unterleib auf sein Gesicht. »Leck mich.«
    Artig fährt Matt mit seiner Zunge über meine empfindsamsten Stellen.
    Ich erschaudere, als ich seinen Atem in meiner Spalte fühle. Zärtlich teilt seine Zungenspitze meine Schamlippen und sucht die Knospe, die schon sehnsuchtsvoll pocht. Matt stupst sie an, dann saugt er und leckt hart darüber. Er nimmt seine Hände dazu, mit denen er meine Pobacken massiert. Es ist ein irregutes Gefühl, und ich genieße jeden seiner Zungenschläge, während ich meine Hüften auf seinem Gesicht kreisen lasse.
    Jetzt hält mich auch nichts mehr, von ihm zu kosten,
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