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Mach mich geil!

Mach mich geil!

Titel: Mach mich geil!
Autoren: L Palmer
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also stülpe ich meine Lippen über seine Erektion. Sie schmeckt nach Meersalz und Mann. Matt keucht an meinen Kitzler, was mir zeigt, dass ihm meine Zärtlichkeiten ebenfalls gefallen. Tief nehme ich ihn bis in meinen Rachen auf, lecke über seinen geäderten Schaft und sauge dann wieder nur an der Spitze. Dabei streichele ich seine Beine, erspüre die Muskeln unter der glatten, leicht behaarten Haut, an der ein wenig Sand klebt.
    »Ich komme gleich!«, sagt er atemlos, bevor er mich wieder mit seiner Zunge verwöhnt und auch seine Nase dazunimmt – ja, sein ganzes Gesicht ist zwischen meinen Schenkeln verschwunden, so intensiv leckt er mich. Seine Nase stupst gegen meine hintere Pforte, und sofort spüre ich auch hier seine Zunge. Niemals zuvor hat mich jemand dort geleckt! Es fühlt sich ungewohnt an, aber gut.
    »Lilian, ich kann nicht mehr ...«, stöhnt er zwischen meine nassen Falten.
    »Nein, du wirst dich zurückhalten, ich bin noch nicht so weit!« Okay, das ist eine Lüge, aber ich möchte den Höhepunkt noch ein wenig hinauszögern. Und ich merke, dass es ihm gefällt, wenn ich ihm etwas befehle.
    »Lilly ...«
    »Beherrsche dich!« Doch schon gleiten meine Lippen wieder über seine Härte, weil es mir Spaß macht, zu bestimmen. Matt soll bemerken, dass ich nach niemandes Pfeife mehr tanze, endlich will ich auch mal bestimmen!
    Er scheint tatsächlich zu gehorchen, denn seine Zungenschläge werden schneller, seine Finger fordernder. Es dauert nicht lange, da spüre ich die ersten Kontraktionen in mir. Der Höhepunkt überspült mich wie gewaltige Wellen, und ich muss aufhören an Matt zu saugen, weil ich mich kaum auf allen vieren halten kann. Mein Kitzler klopft gegen seine Zunge, und zu wissen, dass ich meine Scham auf das Gesicht eines Mannes presse, das von meinem Saft ganz nass sein muss, verstärkt meinen Orgasmus.
    Mutig geworden durch meine überschäumenden Gefühle, ziehe ich seine Schenkel an und drücke sie auseinander. Ich massiere seinen Schaft, fahre mit dem Finger daran entlang nach hinten und lasse ihn fest auf seiner Rosette kreisen. Sie fühlt sich zart an und unwahrscheinlich glatt. Es ist zu verlockend und ich weiß ja, dass er es mag: Noch während mein Höhepunkt andauert, schiebe ich meine Fingerspitze vorsichtig in ihn. Sein Muskel umschließt ihn hart – ich spüre die seidige Hitze in seinem Inneren.
    Matt schreit beinahe, aber nicht vor Schmerzen. Nein, es ist ein Lustschrei, sein ganzer Körper bebt.
    Als meine Ekstase abklingt, kann ich kaum glauben, was passiert ist und dass mein Finger noch immer in ihm kreist. Im Halbdunkel nehme ich Matts Erektion wahr, die gegen meine Wange stupst, als würde sie um Zuneigung betteln.
    »Jetzt darfst du«, sage ich atemlos, bevor ich ihn wieder tief in den Mund nehme. Nur drei pumpende Bewegungen reichen aus und Matt spritzt ab. Der dickflüssige Saft überflutet meinen Rachen, was mich zum Schlucken zwingt, aber Matt schmeckt angenehm. Nicht bitter, sondern nur leicht salzig und irgendwie lieblich. Das muss vom Obst kommen, überlege ich grinsend, sodass etwas Sperma an meinem Mundwinkel herausläuft, denn es heißt ja: Ananas sorgt für ein süßes Aroma.
    Unter mir bäumt sich sein Körper auf. Matt drückt sich mir immer noch entgegen, tiefer in meinen Mund hinein, bis nichts mehr kommt, während sich sein Schließmuskel um meinen Finger verkrampft. Dann bleibt er schwer atmend liegen. Ich löse mich von ihm, drehe mich herum und schmiege mich an seine Brust.
    Matt sieht mich überrascht an, dann lächelt er wieder dieses Schmetterlinge-im-Bauch-Lächeln. »Du bist mein wahr gewordener Traum, Lilly.«
    Was meint er damit?
    ***
    Mittags chillen wir in Matts Whirlpool, der sich hinter dem Bungalow in seinem Privatgarten befindet, und schlürfen einen Drink. Beide sind wir nackt – hier kann uns ja keiner sehen –, und ich habe eine völlig unbefangene Einstellung zu meinem Körper bekommen. Matt mag mich so wie ich bin.
    Eng an ihn gekuschelt sitze ich neben ihm. Er legt einen Arm um mich und ich fühle mich geborgen.
    »Hattest du schon mal ein ganz außergewöhnliches Sexerlebnis?«, fragt mich Matt auf einmal.
    Überrascht stelle ich mein Glas am Beckenrand ab und schaue ihn an. »Du meinst ... so was wie Sex im Freien?«
    Er grinst, während er sich an einer Braue kratzt, und sieht dabei unheimlich süß aus. »Nee, noch krasser.«
    Beschämt schüttele ich den Kopf. Was mir in den letzten zwei Tagen mit Matt passiert ist, war
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