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Mach mich geil!

Mach mich geil!

Titel: Mach mich geil!
Autoren: L Palmer
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bisher mein außergewöhnlichstes sexuelles Erlebnis. »Und du?« Natürlich hat er was ganz Tolles erlebt, was für eine Frage!
    »Ja«, bestätigt er sofort meinen Verdacht. »Magst du hören?«
    »Logisch.« Ich bin ja von Natur aus neugierig.
    »Ich brauchte Geld und hatte mich auf eine Anzeige beworben. Es ging da um erotische Fotos, und es wurde sehr gut bezahlt. Ich hatte aber nicht gewusst, worauf ich mich einlasse und dass es mein weiteres Leben entscheidend verändern würde.« Aus großen Augen sieht er mich an.
    »Erzähl, ich will alles wissen!« Jetzt hat mich Matt verdammt neugierig gemacht.
    Seufzend fährt er sich durch das Haar. »Okay, da wir uns eh nie wiedersehen werden, vertrau ich dir mein größtes Geheimnis an.«
    Als ich »nie mehr wiedersehen« höre, versetzt es mir einen Stich ins Herz, aber ich lasse mir nichts anmerken. Abermals rufe ich mir ins Gedächtnis, dass alles hier nur ein Spaß ist und am Tag der Abreise endet.
    Plötzlich wirkt Matt nervös. »Kann sein, dass du danach nichts mehr mit mir zu tun haben möchtest.«
    »Matt!« Er macht mich noch wahnsinnig mit seiner Geheimniskrämerei. »Du hast doch niemanden umgebracht?!«
    Er lacht. »Natürlich nicht!« Und ich lausche gebannt, als er anfängt zu erzählen: »Es begann alles während meiner Studentenzeit ...« Matt war zwanzig Jahre alt, als ihn Geldnöte dazu trieben, sich auf ein Inserat zu melden. Er wollte unbedingt ein Auto, aber seine Eltern konnten ihm gerade einmal das Studium finanzieren.
    »Tja, und plötzlich saß ich da in einem Fotostudio, das sich in einem ehemaligen Fabrikgebäude befand, vollkommen nackt, meine Füße an die Stuhlbeine gefesselt und meine Arme hinter meinem Rücken zusammengebunden. Ich hatte eine Scheißangst.«
    »Das glaube ich dir«, murmele ich und schmiege mich noch fester an seine Brust. In was war er da nur hineingeraten?
    Der Fotograf schoss unentwegt Bilder und fand Matts Darstellung seiner Angst herausragend. »Doch da war ja nichts gespielt!«, sagt er. »Und als dann plötzlich drei maskierte Frauen in den Raum kamen, die in Lack und Leder gekleidet waren und Peitschen schwangen, da hätte ich fast einen Herzinfarkt bekommen.«
    Ich muss grinsen. »Dominas?«
    »Ja«, gesteht Matt. »Ich hätte mir das Inserat genauer durchlesen sollen. Es ging um Aufnahmen für ein SM-Magazin, aber ich war noch so jung und hatte überhaupt keine Ahnung, was diese ganzen Abkürzungen bedeuteten: SM, BDSM, D/S und so weiter.« Erst schwänzelten die Dominas um ihn herum wie Katzen, kratzten mit ihren langen Fingernägeln über Matts nackten Körper und streichelten ihn mit den Peitschen. »Das hat mir dann doch schon mehr zugesagt«, fährt er grinsend fort.
    Während er erzählt, nimmt meine Erregung zu. Gern würde ich auch einmal einem Mann richtig zeigen, wo’s langgeht, und so versetze ich mich gedanklich in eine der Dominas, die Matt lustvoll unterworfen hat.
    »Plötzlich kniete sich eine der Frauen zwischen meine geöffneten Schenkel«, spricht Matt leise weiter, »und nahm meinen Schwanz in den Mund.«
    Ich kann mir das Bild lebhaft vorstellen: wie sie so lange daran lutschte und saugte, bis er knallhart war und kurz vor dem Abschuss stand, um ihn dann wieder leiden zu lassen.
    Meine Klitoris beginnt zu pochen. Matt – gefesselt und absolut wehrlos ... Das würde mir an ihm auch gefallen. Ich könnte mit ihm anstellen, was ich wollte, ihm befehlen, mich zu lecken, ihm meine Schamlippen ins Gesicht drücken ...
    »Hörst du mir überhaupt zu?«, reißt er mich aus den Gedanken.
    »Ich bin voll dabei«, erwidere ich atemlos und greife nach seiner Hand, um sie in meinen Schritt zu legen. Sofort presst Matt sie in meinen Spalt, fährt mit einem Finger hinein, während die Blubberblasen des Pools um uns herum aufsteigen. »Du bist total glitschig.«
    Ungewollt entweicht mir ein Stöhnen.
    »Und verdorbener, als ich dachte. Du kamst mir wie die Unschuld vom Lande vor.«
    War ich auch irgendwie, aber das muss ich Matt ja nicht auf die Nase binden. Also lächle ich ihn nur an.
    »Ich bin froh, dass du verdorben bist«, sagt er leise, den Blick entrückt, und küsst mich. Seine Zunge dringt in meinen Mund ein, und ich genieße Matts Geschmack. Dabei schiebt er seinen Finger in mir vor und zurück.
    »Jetzt will ich aber wissen, wie es weiterging«, hauche ich an seine Lippen. »Und hör bloß nicht auf, deine Finger zu bewegen!«
    Seine Augen werden glasig, als er meine Anweisung befolgt und
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