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Lustschreie

Lustschreie

Titel: Lustschreie
Autoren: Corinna Rueckert
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erschöpften Akteure dieses Abends gegangen waren. «Und für meinen nächsten Geburtstag musst du dich ganz schön ins Zeug legen, um das nochmal zu toppen.»

Ein Mann und eine Frau
Der Mann betrachtet die schöne Frau in seinen Armen. Liebevoll tasten seine Augen die ebenmäßigen Gesichtszüge, die zart schimmernde Haut, das samtige Haar ab.
     
Sie erwidert seinen Blick. Ruhig und entspannt liegt sie in seiner Umarmung.
     
Sie lächelt.
     
Eben noch schwamm sie auf den Wogen unbändiger Ekstase dahin. Nun genießt sie die wohlige Entspannung, die ihren Körper durchfließt, eng angeschmiegt an seine muskulöse Brust. Sie wittert seinen Duft, vermischt mit dem Aroma ihrer Säfte, die inzwischen an seinem Gesicht, seinen Händen getrocknet sind. Und sie spürt das Verlangen, das in ihm brennt, das ihn antreibt. Sie weiß, dass er immer noch einen Ständer hat, der auf die Berührung ihrer sanften Hände wartet.
     
Aber er wird sie nicht bedrängen. Geduldig lässt er sie in seinen Armen wieder zu Kräften kommen. Die vorangegangenen Episoden waren nur ein Vorspiel zur Steigerung ihrer beider Verlangen. Er muss ihr nur noch ein wenig Zeit lassen, dann wird sie aus ihrer verträumten Trance erwachen, um sich ihm ein letztes Mal hinzugeben, um endlich gemeinsam mit ihm den Höhepunkt zu erreichen als flammendes Finale ihrer beider Lust.
     
Ihre herrlichen Brüste heben und senken sich im Rhythmus ihres gleichmäßigen Atmens.
     
Behutsam befreit er sie von den Resten ihres ehemals tadellosen Büro-Outfits. Er öffnet den Reißverschluss ihres Rocks und streift ihn hinunter. Dem Rock folgt die aufgeknöpfte Bluse, die lose ihre runden Schultern bedeckt. Der seidene Slip liegt noch unter ihrem Schreibtisch, ebenso wie die Pumps. Dann hakt er das Bustier auf, das längst heruntergerutscht ist, aber immer noch ihren Bauch bedeckt. Schließlich ist sie nackt bis auf die halterlosen Strümpfe, die er nun vorsichtig bis zu ihren Fesseln rollt und von ihren Füßen streift.
     
Einen Moment betrachtet er versonnen ihren makellosen Leib, der sich nun auf dem breiten Bett räkelt, auf dem er ihn gebettet hat.
     
Aus halb geschlossenen Lidern verfolgt sie jede seiner Bewegungen, als auch er sich entkleidet, das Hemd, die Jeans. Darunter ist er nackt.
     
Sein praller Schwanz ragt vor ihm auf wie eine Lanze, die mit der Spitze auf die Rundungen ihres Körpers zeigt.
     
Sie leckt sich die Lippen, erhebt sich langsam von ihrem Lager.
     
«Komm, knie dich aufs Bett. Du weißt, wie sehr es mich anmacht, dich auf allen vieren zu sehen.»
     
Er gehorcht dem strengen Unterton in ihrer Stimme, dem er nie widerstehen kann, was auch immer sie ihm gebieten mag. Er erfüllt ihr jeden Wunsch, weil ihre Gelüste immer auch die seinen sind.
     
Nun kniet er vor ihr, die Beine gespreizt, den Kopf leicht gesenkt, so wie sie ihn am liebsten sieht. Er muss nicht lange warten, bis er ihre zarte Hand auf seinem Hintern spürt, die die Rundungen seiner Backen nachfährt, kurz ausholt und einen erstaunlich kräftigen Schlag auf sein Gesäß klatschen lässt.
     
«Jaaa …. nimm mich … ich gehöre dir allein!», flüstert er ihr zu.
     
Sie zeichnet die Furche zwischen seinen Backen nach, spürt sein lüsternes Erzittern, hört sein erwartungsvolles Seufzen. Auch sie weiß ganz genau, wie sie seine Lust entfachen kann.
     
Eine Hand zeichnet die Muskelstränge auf seinem Rücken nach, mit der anderen greift sie ihm von hinten zwischen die Beine und packt seine harten Eier.
     
«Jaaaaahhh … fester …! Aaaaaaahhh …»
     
Sie fährt mit der freien Hand um seinen Leib herum, ertastet seine gewölbte Brust, streicht über den flachen Bauch und fährt an der zarten Linie entlang, die vom Bauchnabel hinunterfuhrt.
     
Mit sicherem Griff packt sie seinen harten Ständer und lässt ihre Finger ein paar Mal fest auf- und abgleiten. Dann spreizt sie seine Beine noch weiter auseinander, sodass sich sein Arsch lüstern in die Höhe reckt, während sein Kopf auf das Bett sinkt.
     
Einen Moment verharrt sie, um den Anblick seines entblößten Hinterns, der prallen Eier und des strammen Schaftes aus dieser Perspektive zu genießen, dann beugt sie sich hinab und schiebt sich lautlos zwischen seine Schenkel, bis ihr Mund die aufragende, rot glänzende Eichel berührt.
     
Genüsslich lässt sie seinen Schwanz in ihren Mund gleiten, fährt mit der Zunge über die Furche der Eichel, lutscht an seiner harten Rute und knetet dabei die festen Eier. Er
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