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Lust auf ihn

Lust auf ihn

Titel: Lust auf ihn
Autoren: Kiara Singer
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suchen, versetzte ihr der Anführer zwei oder drei feste Ohrfeigen, die so schmerzhaft waren, dass sie zu weinen begann.
    „Schweig, Schlampe, und lass uns in Ruhe unsere Arbeit machen!“
    In der Zwischenzeit hatte man den Verschluss ihres Büstenhalters geöffnet. Unter dem erwartungsfrohen Grölen der Männer zog man ihn ihr von den Schultern.
    „Klasse Möpse und echt süße Nippel. Was meint ihr, wie die gleich abgeht, wenn wir richtig losgelegt haben! Das sage ich euch aber!“ Er posaunte seine Sätze in einem verächtlichen Tonfall und übertrieben laut hinaus.
    Es schmerzte sie sehr, als der Mann kraftvoll und äußerst rücksichtslos in ihre Knospen biss. Verzweifelt schrie sie auf, bat Thomas erneut um Hilfe, doch einmal mehr handelte sie sich lediglich Ohrfeigen ein.
    „Was habe ich dir Fickstück vorhin gesagt? Außer lustvollem Stöhnen möchte ich keinen einzigen Ton mehr aus deinem Mund hören! Lass uns endlich in Ruhe unsere Arbeit verrichten. Noch eine solche Störung, und ich ziehe ganz andere Saiten auf. Hast du das kapiert?“ Sein Blick war drohend und durchdringend.
    Stumm und verzweifelt nickte sie.
    „Prima. Dann lasst uns weitermachen.“
    Wenige Handgriffe genügten, um den ledernen Gürtel vom Rock zu lösen. Sie vernahm ein reißendes Geräusch: Er hatte ihren Rock vom Bund her einer Papierserviette gleich in mehrere Stücke zerfetzt, die ihr kraftlos von den Hüften glitten. Ihrem Slip ereilte sofort das gleiche Schicksal. Das Lachen und Grölen der Männer über die sich ihnen nun präsentierende Vulva schmerzte ihre Ohren.
    „Geil, die Fotze ist ja rasiert“, war eine der ersten Reaktionen.
    Einige Gruppenmitglieder hoben sie zur näheren Begutachtung an den Beinen und im Rücken an. Schon bald steckten mehrere, sie kraftvoll penetrierende Finger in ihrer Scheide, während man sie erneut brutal in ihre Nippel biss und auf den Mund küsste. Sie wunderte sich zunächst, wie leicht sich die recht stark gebauten Finger in ihrer Vagina vor und zurückbewegten, was auch dem Wortführer nicht entging. Nach einer respektlosen Bemerkung über ihre bequeme Begehbarkeit holte er kurz entschlossen sein bereits steil aufgerichtetes Glied hervor und stieß es immer und immer wieder in sie hinein. Erneut überraschte es sie, wie leicht er sich damit tat. Doch ihre Irritation sollte sich legen, denn urplötzlich verspürte sie einen leicht pulsierenden, süßlichen Schmerz in ihrem Unterleib, der sich mehr und mehr verstärkte und zu ausgewachsenen Kontraktionen ausbildete. Gleich darauf kam sie das erste Mal. Wohlwollend tätschelte der Anführer ihre Brüste und streichelte ihr durchs Haar.
    „Na du bist ja vielleicht eine Hure. Da steckt man nur kurz sein Ding in dich rein, und schon gehst du ab wie Schmidts Katze.
    Hast wohl lange keinen vernünftigen Schwanz mehr abgekriegt, oder? Aber keine Sorge, das kriegen wir hin. Gleich hast du sechs ordentliche Schwänze von richtigen Kerlen in allen deinen Löchern stecken. Kommt, lasst sie uns auf die Wiese tragen. In dem hohen Gras wird man uns nicht sehen können.“
    Und so geschah es auch. Sie schleppten sie zu einer kleinen Grünfläche, die ganz von Sträuchern und ausgewachsenen Gräsern umgeben war. Dort drückte man sie zu Boden und legte sie sich für das, was noch kommen sollte, zurecht. Nachdem sich die Männer ihrer Kleidung entledigt hatten, drang einer in sie ein, während andere ihre Beine und Arme spreizten und festhielten und mit ihren Brüsten, ihren Achseln und ihrem Bauchnabel spielten. Ein weiterer packte sie an ihren Haaren, führte sein steifes Glied in ihren Mund und tat es dort genauso energisch und hart mit ihr, wie es zugleich in ihrer Vagina geschah. Derweil griffen fremde Hände in einer Weise nach ihren Brüsten, als handelte es sich um ein Sonderangebot in der Obstabteilung des Supermarktes. Mehr und mehr erregte sie das Treiben der Männer.
    Dabei hatte für sie zunächst alles ganz anders begonnen. Bei den allerersten Griffen der Männer nach ihren Armen verspürte sie nichts weiter als Angst, die sich noch steigerte, als Thomas nicht auf ihre Hilferufe reagierte. Sie fragte sich, wo er bloß stecken könnte. Hatte man ihn bereits überwältigt oder gar ermordet, um sich ihrer leichter habhaft zu werden? In dem Augenblick hätte ihr seine simple Anwesenheit bereits weitergeholfen, selbst wenn er ihrer Vergewaltigung lediglich gefesselt und an einen Baum fixiert zugesehen hätte, und er somit gar nicht helfen
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