Lundborg-Westmann & Claes Claesson - 02 - Ein plötzlicher Tod

trage.
    Kriminalkommissar Bengt-Åke Malm und Kriminalinspektor Jan Jensen in Lund, die mir Einblick in die Arbeitsabläufe bei Ermittlungen im Zusammenhang mit Mordfällen gegeben haben und mir außerdem behilflich waren mit Informationen zur Ermittlungsarbeit bei Verdacht auf Frauenmisshandlung.
    Kriminaltechniker Lars Henriksson vom Landeskriminalamt in Helsingborg, der alles über Waffen weiß und so eine passende Waffe für mich aussuchen konnte, und der außerdem bei den technischen Details der Spurensicherung eines Tatorts behilflich war.
    Der Gerichtsmediziner und Dozent Peter Krantz aus Lund, mit dem ich viele lehrreiche Telefongespräche über Schusswunden jeglicher Art geführt habe und deren Unterschiede, die abhängig sind vom Waffentyp, sowie über die Frage, was eine rechtsmedizinische Untersuchung in dem aktuellen Fall bringen könnte.
    Die Dozentin und stellvertretende Oberärztin Ann Hermansson von der Hals-Nasen-Ohrenklinik in Lund hat mir die erforderlichen Informationen über Gesichtsverletzungen nach Misshandlungen und ihre Behandlung aus rein chirurgischer Sicht gegeben.
    Der Dozent und Oberarzt Pavo Hedner von der Medizinklinik in Lund, dessen endokrinologische Kenntnisse (Hormone) die Schilderung einer selbstverursachten Hyperthyreos festigten, das heißt eines zu hohen Schilddrüsenwertes auf Grund einer Überdosis.
    Die Stationsleiterin und Hebamme Eva Engvall-Johansson von der Frauenklinik in Lund hat mich an vielen Gedanken und Überlegungen bezüglich den Arbeitsaufgaben einer Stationsleiterin in der heutigen Krankenpflege teilhaben lassen.
    Die Bibliothekarin Anne Meer von der Stadtbibliothek in Lund, die mich in der Bibliothek hospitieren und den täglichen Arbeitsablauf beobachten ließ, und die mir half, das Bild des Alltags einer Bibliothekarin heute glaubwürdig zu schildern.
    Zum Schluss, aber nicht weniger herzlich, möchte ich meinen beiden Leserinnen danken, die mich im Laufe meiner Reise unterstützt und inspiriert haben, meine Schwester Eva Andersson und meine Tochter Åsa Nyman. Außerdem ein dickes Dankeschön an meine Verlegerin Charlotte Aquilonius, mit der ich eine äußerst konstruktive und sorgfältige Zusammenarbeit hatte, und meinem Lektor Tobias Nordqvist für seine wertvollen Hinweise.