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Lovers (German Edition)

Lovers (German Edition)

Titel: Lovers (German Edition)
Autoren: Eden Bradley
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liegen um meinen Oberkörper. Die Weinflasche in ihrer Hand drückt sich hart und kühl gegen meinen Rücken. Und gegen meinen Oberkörper drücken sich warm ihre Brüste. Meine Nippel werden sofort hart, mein Schoß wird nass. Sie presst mich kurz an sich, dann lässt sie mich los.
    “Komm. Es ist Zeit fürs Bett.”
    Ja, bitte …
    Ich folge ihr schweigend über die Dünen. Meine Beine graben sich durch den Sand. Meine Muskeln sind müde. Wir erreichen flaches Gelände, der Sand wird zu Kies, und schon stehen wir vor meiner Hütte.
    “Nacht, Bettina. Wir sehen uns morgen früh.”
    Sie winkt und ist im nächsten Moment auf dem dunklen Pfad zum Haupthaus verschwunden.
    Ich stehe verblüfft vor meinem Cottage. Erst jetzt bemerke ich, dass ich barfuß bin. Der Kies sticht in meine Fußsohlen. Die Sandalen habe ich irgendwo am Strand vergessen. Ich sollte sie lieber holen, aber ich bleibe stehen.
    Was habe ich denn erwartet? Was wollte ich? Ich weiß es nicht.
    Kopfschüttelnd betrete ich die kleine Veranda und öffne die blaue Tür. Drinnen schalte ich eine der Nachttischlampen ein und gehe ins Badezimmer, um mir das Gesicht zu waschen. Aber das kalte Wasser hilft nicht. Mein Körper ist vollends entflammt.
    Ich weiß, was dagegen hilft.
    Auf dem Weg vom Bad zum Bett streife ich meine Sachen ab, ziehe die Nachttischschublade auf und nehme den fleischfarbenen Vibrator heraus. Wenige Augenblicke später liege ich nackt auf dem Bett und habe die Beine weit gespreizt. Die kühle Nachtluft streicht über meine Haut und verführt mich, reizt mich. Meine Nippel sind zwei harte Kiesel, rot und geschwollen.
    Ich schalte den Phallus ein und versenke ihn zwischen meinen Schenkeln. Oft reize ich mich stundenlang und lasse das summende Werkzeug an meinen Schamlippen herumspielen. Liebevolle, zärtliche Berührungen. Aber jetzt bin ich so erregt, dass es fast weh tut. Ich richte den Vibrator direkt auf meine Klit, stelle ihn auf höchste Stufe und drücke ihn auf meine Perle.
    Gott, das fühlt sich gut an! Das Summen erfasst meinen ganzen Körper. Es ist wie ein scharfer, stechender Strom. Das Verlangen wird immer größer, meine Scham schwillt schmerzhaft an. Ich will so unbedingt kommen können.
    Ich drücke den Vibrator fester auf die Klit und bewege ihn langsam von einer Seite zur anderen. Ich reibe die harte, kleine Klitoris mit der strukturierten Spitze meines Vibrators. Ich schließe die Augen und denke an sie.
    Ihr Gesicht. Ihr üppiger, roter Mund ist wie Sex. Und wie sie mit mir spricht und dabei immer ein verruchtes Lächeln aufsetzt. “Ich kann dich zum Orgasmus bringen, Bettina.”
    Diese Worte … so geil. Und ich stelle mir vor, wie sie ihr Gesicht zwischen meine Beine schiebt und ihre nasse Zunge an meiner feuchten Spalte leckt. Wie ihre Finger tief in mich hineingleiten.
    Oh ja …
    Ich spreize die Beine noch weiter und heiße sie willkommen. Sie nimmt meine Klit zwischen die Lippen und saugt hart daran, ihre Finger sind tief in mir. Meine Hüften heben sich dem Vibrator entgegen, und mein Höhepunkt erschüttert mich bis ins Mark. Wie ein Stromschlag, der meine Möse und den Unterleib erfasst. Meine Beine zittern, und ich stöhne. In meinen Gedanken sehe ich ihr Gesicht. Ihr lüsternes Lächeln.
    Und nachdem ich wieder zu Atem gekommen bin, lächelt sie mich an und sagt: “Ich habe es dir doch gesagt.”
    Der Morgen am Strand ist so vollkommen anders als überall sonst. Während ich langsam aus meinen Träumen aufsteige, höre ich das gedämpfte Rollen der Brandung. Durch die Fenster dringt ein graues, vom Nebel gedämpftes Licht, das so leise ist wie ein Flüstern.
    Ich rekele mich und versuche, mich an die Träume zu erinnern, wie ich es jeden Morgen versuche. Aber heute ist da nichts, außer einer flüchtigen Erinnerung an meine Eltern, die an einem Esstisch sitzen, der mit Büchern übersät ist. Dann der Schrei eines Babys, während ich in einem Zug sitze. Und Audrey.
    Ich muss aufhören, an sie zu denken. Ich habe die Angewohnheit, schnell eine Obsession zu entwickeln, das weiß ich. Mir gefällt diese Eigenschaft nicht, aber ich konnte das bisher leider nicht ändern.
    Ich will wieder schlafen und mich in meinen Träumen verlieren. Aber es ist zu spät, ich bin bereits hellwach.
    Ich schlage die Bettdecke zurück und steige aus dem warmen Bett. Meine Füße schlüpfen in die flauschigen, blauen Puschen, und ich tapse zum Fenster. Am Morgen liegt der Strand verlassen und friedlich da. Ich beobachte, wie
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