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lovely toyboy (German Edition)

lovely toyboy (German Edition)

Titel: lovely toyboy (German Edition)
Autoren: C. Griethe
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auf bevorstehende Zärtlichkeiten genau nach ihrem Geschmack wären und entlockt mir damit ein unterdrücktes kehliges Stöhnen, weil ich durchaus die Hoffnung hege endlich mehr von Vico zu bekommen, da wir ja in letzter Zeit irgendwie immer durch irgendwas unterbrochen oder abgehalten wurden und es für mich inzwischen viel zulange her ist, dass ich ihn spüren durfte, mit allem drum und dran, ohne Einschränkung.
    Mir entfährt ein überraschtes Keuchen, als ich plötzlich Vicos schlanke Finger direkt an meiner Härte fühle, die er ohne Umschweife sogleich in einem stetigen Rhythmus massiert und mir damit leider viel zu deutlich macht, dass ich bereits vollkommen überhitzt bin. Es wird nicht gerade viele Stöße in seine Hand benötigen, um mir Erlösung zu schaffen, wofür ich mich selber hasse, was Vico auch nicht entgeht und er mit seinen Berührungen auf einmal viel zurückhaltender wird. Doch ehe ich irgendwie darauf reagieren kann, beugt er sich mit seinen Lippen ganz dicht an mein Ohr und bläst mir seinen heißen, stockenden Atem entgegen.
    „Gott bist du heiß… hmm, Max… ich kanns kaum erwarten wenn du deinen geilen harten Schwanz wieder in mich stößt… dich in meiner heißen Enge versenkst und mir wahnsinnige Lust bereitest…. Wenn du mich zu deinem Eigen machst… mich fickst… wieder und wieder“, haucht er verführerisch, während seine Finger sich etwas fester um meine Erregung legen und mir somit die Fantasie bescheren, die er mir gerade ins Ohr raunt. Womit er mich haltlos über die Klippe stürzt.
„Das war fies. Morgen gehe ich dieses Teil kaufen und dann bist du dran“, muss ich meinen Unmut darüber rauslassen, dass er mir eiskalt einen runtergeholt hat, ohne dass ich mir selber die Gelegenheit gebe mich von meinem Orgasmus angemessen zu erholen.
    „Ich wollte eigentlich gerne in dir kommen“, gebe ich mich gespielt beleidigt, was mir allerdings äußerst schwerfällt,
allein bei seinem süßen entschuldigenden Blick, der allerdings ebenso hinterhältig wirkt.
    „Du wärst doch nicht mal bis rein gekommen, da wäre schon alles vorbei gewesen, wenn du mich nur nackt gesehen hättest“, feixt Vico sich einen ab und sieht provozierend auf seine eingesaute Hand, nachdem er sie von meiner empfindlichen Mitte entfernt hat, nur um sie, mit einem süffisanten Grinsen, rotzfrech an meinem T-Shirt abzuwischen und verschlägt mir für einen kurzen Moment tatsächlich die Sprache.
    „Na warte“, drohe ich ihm und ziehe mir blitzschnell das schmuddelige Oberteil aus, ehe ich mich rücksichtslos auf den kichernden Körper neben mir werfe und ihn erbarmungslos durchkitzle, bis er um Gnade fleht und mich schnell atmend wahnsinnig entzückt ansieht. Woraufhin ich seine Lippen liebevoll zu einem zärtlichen Kuss verlocke, ehe wir uns beide zufrieden voneinander lösen, um uns in dieser ereignisreichen Nacht, aneinandergekuschelt, noch ein wenig Schlaf zu gönnen.
    Kapitel 18
    Nur widerwillig erlaube ich mir aus einem wahnsinnig schönen Traum zu erwachen und versuche mich so lange wie möglich dagegen zu wehren, nur um ziemlich enttäuscht einen vorsichtigen Blick neben mich zu werfen und ein leeres Bett vorzufinden, wo in meiner Illusion diese Nacht Vico gelegen hat, weshalb ich mich ernüchtert bäuchlings tief in dem Kissen vergrabe, über das in meinem Traum Vicos braunes Haar geflossen ist und bilde mir tatsächlich ein, seinen unverwechselbaren Duft zu inhalieren.
    „Scheiße“, fluche ich betrübt, wegen der Unzufriedenheit die mein Traum jetzt eiskalt hinterlässt, als mich plötzlich weiche Lippen ganz sanft an meiner nackten Schulter berühren und mich erschrocken herumfahren lassen.
    „Hey, hab ich dich geweckt?“, lächelt mich die süßeste Versuchung überhaupt unschuldig, verzeihend an und ich bin im Moment ein wenig überfahren, dass ich die Situation kaum realisieren kann und nur flüchtig mit dem Kopf schüttle, was ihn noch bezaubernder lächeln lässt und ein Strahlen in sein hübsches Gesicht zaubert.
    „Ich hab versucht leise zu machen, weil ich zur Uni muss und dich nicht extra wecken wollte“, entschuldigt er sich dennoch bei mir und scheint ein wenig nervös, was ich wahnsinnig niedlich finde und mich erneut dabei ertappe in eine übertriebene Schwärmerei für ihn zu verfallen.
    „Wann hast du Schluss?“, räuspere ich mich kurz, da meine Stimme vom Schlafen noch relativ kratzig wirkt, was Vico mit einem anzüglichen Schmunzeln bekundet und sich endlich zu
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