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LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition)

LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition)

Titel: LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition)
Autoren: Joleen Carter
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keinen Zweifel aufkommen,
dass sie die Männer als - unter aller Würde - einstufte. Sie drehte sich um,
bückte sich und griff nach ihrem Handtuch. Dabei offenbarte sich den
Mechanikern ein pralles gebräuntes Hinterteil, mit einer rosigen Spalte in der
Mitte. Das Lachen verstummte. Susanna schlang ihr Handtuch um die Hüften. Die
festen Brüste ließ sie unbedeckt. Dann stellte sie das Fenster auf kipp,
streckte den Kerlen die Zunge heraus und ging in die Küche.
     
    * * *
     
    Dass so ihr erstes Zusammentreffen mit den
Werkstattmitarbeitern aussehen sollte, damit hatte Susanna nicht gerechnet.
Darauf brauchte sie erst mal einen starken Kaffee und ganz viel Nutella.
    Während sie an dem heißen Getränk nippte, fiel ihr der
Arbeiter mit dem dunklen Haar wieder ein. Er hatte sie versucht vor den
Rohlingen zu beschützen, wie süß von ihm. Und seine Augen hatten in der
Morgensonne geleuchtet. Schön waren sie gewesen, mit langen Wimpern. Sie
erinnerte sich an geschwungene Lippen und zwei Reihen makelloser Zähne. In
Susannas Mitte begann es, wohlig zu ziehen. Hatte sie ihm etwa nicht gefallen?
Oder warum hatte er nicht geglotzt und gepfiffen, wie die anderen?
     
    Sie steckte den letzten Rest des Brötchens in den Mund,
spülte es mit Kaffee hinunter und stellte dann gedankenverloren das Geschirr in
die Spüle. Ihr Handtuch hatte sie auf dem Stuhl vergessen. Die Nacktheit und
die vielen Fenster verstärkten das Ziehen unterhalb ihres gepiercten Nabels.
Verstohlen lugte sie hinter der Halbgardine hervor. Den süßen Typen, den musste
sie unbedingt noch einmal sehen, bevor sie sich fertigmachte.
     
    Keine zehn Meter vom Küchenfenster entfernt bastelte er an
einer Harley herum. „War das nicht eine Autowerkstatt?“, fragte sie sich. Fasziniert
beobachtete sie das Spiel seiner Muskeln unter dem engen Shirt. Die Träger der
Latzhose hinten lässig zu beiden Seiten herunter. Als er sich hinhockte, sah
sie gestreifte Boxershorts und eine Handbreit von seinem Rücken. Susanna
spürte, wie ihr der Saft in der Muschi die Schenkel befeuchtete, und verrieb
ihn ein wenig. Sie stützte sich aufs Fensterbrett und ließ die Brüste frei
Schaukeln. Sie mochte das sehr. Liebevoll nahm sie eine davon in die Hand und
knetete sie, bis die Knospe sich aufrichtete.
     
    Auf der Terrasse fiel ein Blumentopf um. Dann leises
Fluchen. Susanna lächelte. Irgendjemand beobachtete sie. Die Wohnzimmertür war
geöffnet und somit durfte die Sicht für – wen auch immer – von der Terrassentür
aus in die Küche, auf Susannas feucht glänzende Schenkel frei sein. Susanna
stellte sich vor, wie so ein Naturbursche dabei zusah, wie sie ihre Möpse
bearbeitete. Sie drehte sich ein wenig zur Seite, hob beide an, und nahm
abwechselnd die harten Nippel mit ihren vollen Lippen auf. Der Jemand stöhnte
auf. Wieder sah Susanna zum Küchenfenster hinaus. Der Mann, den sie begehrte,
schraubte schwitzend an dem Motorrad herum. Sie bemerkte er nicht. Also
beschloss Susanna sich fürs Erste mit dem zu begnügen, was sich hinter der
Terrassentür verbarg.
     
    Sie reckte und rekelte sich genüsslich und nahm dann Teil
für Teil aus der Spüle und stellte es umständlich in den Geschirrspüler, wobei
sie ihr Hinterteil besonders aufreizend zur Schau stellte. Einmal lugte sie
durch ihre Beine und sah, wie der Mann draußen seinen entblößten Schwanz
bearbeitete. Susanna schob ihren Mittelfinger ganz langsam weit in ihre Möse
hinein, sodass der Fremde gut zusehen konnte. Dann stellte sie sich in seine
Richtung, sah ihm direkt in die Augen und leckte genüsslich die Feuchte von
ihrem Finger ab. Mann, war sie geil. Und dem Mechaniker schien es kein bisschen
besser zu ergehen.
     
    Lasziv schritt sie aus der Küche, sah ihre roten Pumps, trat
langsam, erst in den einen, dann in den anderen hinein, und bewegte sich dann
mit endlosen schlanken Beinen und nichts als den Schuhen bekleidet in Richtung Terrassentür.
Dem Handwerker – es war der, der sie zuvor so schamlos angegrinst hatte – stand
der Schweiß auf der Stirn. Es war ihm anzusehen, dass er hoffte, Susanna würde
umgehend die Glastür öffnen, sodass er sich auf sie stürzen, und mit seinem
Prügel bis zum Anschlag in sie fahren konnte.
     
    Aber das tat Susanna nicht. Stattdessen ließ sie sich
graziös auf dem flauschigen Wohnzimmerteppich nieder. Wie ein Hund ging sie auf
alle Viere und präsentierte ihm erneut ihre nasse Spalte. Wie ein winselnder
Hund kratzte der Mann verzweifelt an der Glastür,
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