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LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition)

LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition)

Titel: LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition)
Autoren: Joleen Carter
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fort, blies hart den Rauch aus seinen Lungen und kam geradewegs auf
das offene Fenster zu. Susannas Körper kribbelte vor Freude auf das, was da
kommen mochte.
     
    Mit einem Satz war der Mann durchs Fenster in ihr Bad
gelangt. Er sah sie unverwandt an. Seine Augen waren dunkel vor Verlangen. Susanna
hatte keine Angst. Sie fühlte nur diese animalische Gier, die wild und heiß in
ihr aufstieg. Er riss sich das Shirt über den Kopf. Der Anblick des
wohlgeformten, straffen Männerkörpers, mit einem Hauch von Haarflaum, der am
Bauchnabel begann, und in den Boxershorts verschwand , sendete heiße Lustwellen
direkt in ihre Möse. Dann fielen seine Arbeitshosen, und Susanna musste sich
beherrschen, diesen herrlichen Körper nicht einfach anzuspringen.
     
    Schon stand er in der Duschkabine und das Wasser prasselte
auch auf ihn herab. Ungestüm drückte er Susanna gegen die Wand und presste
seinen Mund auf ihren. Die vom Wasser schlüpfrigen Körper rieben sich
aneinander. Seine fordernde Zunge drang zwischen ihre Zähne und voller
Leidenschaft griff sie in sein nasses Haar, um ihre Zungen noch tiefer in sich
tanzen zu lassen. Er stöhnte und sie wimmerte in seinen Armen. Wie zwei
Ertrinkende klammerten sie sich aneinander.
     
    Sein Schwanz war groß und flutschte steinhart zwischen ihre
Schenkel. Dort rieb er ihn hin und her und stimulierte ihre Perle, bis sie bei
jedem Atemzug hörbar aufkeuchte. „Wie heißt du?“, ächzte sie und küsste ihn so
ungestüm weiter, dass er nicht gleich antworten konnte. „Und wer bist du? Und
was machst du hier so spät in meiner Dusche?“ Die letzten Worte gingen in ein
lang gezogenes Stöhnen über, als sie an seinem dicken Schaft explodierte.
     
    Jetzt war sie erst richtig geil. Sie griff sich mit beiden
Händen den prachtvollen Penis und ging in die Knie. Während ihre Hände Schaft
und Hoden bearbeiteten, lutschte sie die pralle Eichel, bis der junge
Mechaniker den Hintern zusammenkniff und mit einem lauten Keuchen seinen Samen
in Susannas Mund abspritzte. Verzückt saugte sie ihn bis zum letzen Tropfen
leer.
     
    Da zog er sie wieder zu sich hoch und nahm sie in die Arme.
„Ich bin Dennis“, hauchte er in ihr Ohr. Und ich bin der Sohn des Mannes, dem
dieses Häuschen gehört. Und ich habe an meiner Maschine gebastelt, bis etwas
noch Interessanteres mich davon abgelenkt hat. Susanna kicherte und kuschelte
sich an seine breite glatte Brust. Dennis stellte das Wasser ab, und als er
spürte, dass Susanna fröstelte, legte er ihr das große Badelaken, das er
einhändig vom Haken angelte, um die Schultern. Er rubbelte ihren Körper
trocken. Keine Stelle ließ er aus und Susanna ließ es geschehen. Während er
sich auch abtrocknete und sein Handtuch lässig um die Hüften schlang, schloss
sie Fenster und die Jalousien und führte ihn ins Schlafzimmer.
     
    „Bleibst du bei mir, Dennis?“, fragte sie. „Ich fühle mich
so fremd hier. Und letzte Nacht habe ich kein Auge zugetan. So viele unbekannte
Geräusche.“ Er lächelte schief. „Klar kann ich bleiben. Warum nicht? Bin ja
hier so gut wie zuhause.“ Dennis streckte seine Glieder. Dabei löste sich das
Handtuch von seinen schmalen Hüften und enthüllte einen halb erigierten Penis
und einen wunderbaren Knackarsch, wie Susanna ihn heimlich nannte. Nun konnte
sie auch sehen, wohin die Spur feiner Haare, die an seinem Bauchnabel begann,
führte: zu dem wunderbarsten Schwanz, den Susanna bisher gesehen hatte. Er war
nur ganz leicht gebogen, nicht zum Fürchten riesig, aber zum Dahinschmelzen
perfekt, gekrönt von einer glänzenden Lustbeere.
     
    Du meine Güte. Susanna verlor jedes Gefühl für Zeit und Raum
in der Nähe dieses jungen Mannes. Sie würde sich doch nicht verlieben? Sie
durfte nicht vergessen, dass sie ihn schon bald wieder würde verlassen müssen.
    Egal, jetzt war jetzt und er war hier und sie wollte ihn mit
jeder Faser ihres wohlgeformten, zierlichen Körpers spüren. Sie trat hinter
Dennis und schmiegte ihre festen Brüste an seinen muskulösen Rücken. Ihre Scham
rieb sie an seinem Hintern. Langsam glitten ihre Hände um seine Hüften herum,
über seine festen Bauchmuskeln, hinauf zu seinen Brustmuskeln und wieder
hinunter, wo sie schließlich das Objekt der Begierde fest umschlossen.
     
    Dennis seufzte, blieb aber regungslos stehen und genoss
offenkundig die Liebkosung ihrer Hände. Seinen Nacken bedeckte sie mit winzig
kleinen Küssen, die ihm eine wohlige Gänsehaut bescherten. Susanna liebte es
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