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LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition)

LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition)

Titel: LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition)
Autoren: Joleen Carter
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14 Uhr. Länger
wäre es auch nicht zu ertragen. Nicht bei diesen Temperaturen. Wenn Susanna den
kleinen Wagen auf den Firmenhof lenkte, suchten ihre Augen - hinter den Gläsern
einer dunklen Sonnenbrille versteckt - stets zuerst nach Dennis, dem jungen
Mechaniker, der diesen Sommer zum schönsten ihres Lebens werden ließ. Erst war
es nur der wahnsinnig gute Sex mit ihm, der sie hatte süchtig werden lassen,
aber inzwischen hatte Dennis sich auch als liebevoller Freund und Zuhörer
bewiesen.
     
    Noch immer gab es Momente, in denen Susanna sich gegen ihre
aufkeimenden Gefühle wehrte. Schließlich war die Fortbildung, an der sie
teilnahm, schon zur Hälfte vorbei. Dies wiederum bedeutete, dass Susanna in
etwa sechs Wochen Hamburg würde verlassen müssen – und damit zwangsläufig auch
ihren neuen Lover Dennis.
     
    Susanna seufzte, als sie verschwitzt aus dem Auto stieg. Wie
jeden Tag blickten die Mechaniker von ihrer Arbeit auf, erfreut über die kleine
Abwechslung, die Susanna ihnen bot. Die meisten der Männer arbeiteten mit
freiem Oberkörper, worum Susanna sie glühend beneidete. Sie selbst trug ein
luftiges Kleid, das ihr jedoch an den runden Pobacken kleben blieb, so sehr schwitzte
sie.
     
    Die Männer pfiffen und lachten sie an. Susanna strich sich
mit den Händen über die Hüften und winkte den Männern zu. Inzwischen kannte sie
jeden Einzelnen von ihnen. Es waren fleißige und nette Kerle, und vor allem
waren es Dennis Freunde und Kollegen.
     
    Vor zwei Wochen hatte es am späten Nachmittag ein kleines
Grillfest auf dem Firmenhof gegeben, von dem Susanna zunächst gar nichts
mitbekommen hatte. Erst später hatte Dennis ihr seine Kollegen vorgestellt, die
sich durchgehend als raue, aber verlässliche Burschen entpuppt hatten.
     
    Susanna hatte in ihrem winzigen Bikinihöschen und einem
Shirt, das kaum ihre apfelförmigen Brüste bedeckte auf der kleinen Terrasse
gelegen und mit einem MP3-Player Musik gehört. Sie hatte die Augen geschlossen
und summte die Melodie mit, als sie plötzlich spürte, wie Finger sanft ihre Brustwarzen
durch das Shirt streiften.
     
    „Dennis!“, dachte sie, hielt die Augen geschlossen und
rekelte sich wohlig auf der Liege. Eine raue Hand schob sich unter ihr Shirt
und knetete vorsichtig die linke Brust. Lippen senkten sich auf ihren Mund und
eine warme Zunge teilte ihn.
     
    Susanna seufzte und stellte unwillkürlich die Beine auf. Ihr
Shirt wurde über die Brüste geschoben. Die Brustwarzen zogen sich zusammen, als
der warme Wind über ihre nackten Rundungen strich. Ein Kribbeln machte sich auf
den Weg von ihren harten Knospen hinunter in ihren Unterleib. Ihre Brüste
wurden aber auch ausgiebigst bearbeitet. Spürte sie da eine Zunge, ihre Nippel
umkreisen? Aber Dennis Zunge tanzte doch heiß mit ihrer. Ein weiterer heißer
Mund küsste jeden Millimeter ihres flachen Bauches, der sich mittlerweile
heftig auf und ab bewegte. Als ein weiterer Mund ihren rechten Zeh umschloss,
stöhnte sie laut auf.
     
    „Wie geil fühlte sich das denn an? Fühlte es sich so für
Dennis an, wenn ihre Lippen seinen Penis aufnahmen? Was für ein herrliches
Gefühl!“ Unwillkürlich begann Susannas Becken leicht zu kreisen. Ein großer
feuchter Fleck zierte ihren Slip, den nun fremde Finger vorsichtig
beiseiteschoben. Susanna hielt die Luft an. Jemand pustete zart kühle Luft,
erst auf ihre heiße Spalte, dann hinauf zu ihrem Kitzler, der sofort auf das
ungewohnte Gefühl reagierte.
     
    Susanna wand sich unter all den Lippen und Händen, und die
Vorstellung, dass viele verschwitzte Männer mit muskulösen unbekleideten
Körpern um sie herumknieten und ihren zierlichen Frauenkörper bearbeiteten,
machte sie ganz wild vor Lust.
     
    Langsam strich der raue Finger über ihre heiße Möse und
teilte sie in zwei Hälften. Am oberen Ende angekommen umkreiste er mit leichtem
Druck ihre geschwollene Perle bis Susanna zu zittern begann. Der Finger glitt
wieder abwärts und verschwand in ihrer feuchten Höhle, kam wieder hervor und
umkreiste nun ihre Rosette, die sich augenblicklich zusammenzog. „Oh, mein
Gott!“, wimmerte Susanna, saugte sich wieder an Dennis Lippen fest und krallte
ihre Finger in sein Haar, als könnte eine Lustwelle sie sonst von ihm
fortreißen. „Was tut ihr da mit mir?“, keuchte sie.
     
    Niemand antwortete ihr. Stattdessen drückten starke Hände
ihre aufgestellten Beine auseinander, sodass jeder sehen konnte, wie ihr der
Mösensaft in die Poritze lief. Unbewusst hob
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