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Love Contract with a Billionaire – 1 (Deutsche Version) – Erotischer Roman (German Edition)

Love Contract with a Billionaire – 1 (Deutsche Version) – Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Love Contract with a Billionaire – 1 (Deutsche Version) – Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Phoebe P. Campbell
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Hüften und seinem Geschlecht besser entgegenkommen zu können. Seine breiter Oberkörper ist mit Schweißtröpfchen bedeckt, die ich bis zum letzten trinken könnte. Zum ersten Mal fühle ich ein solches Fieber. Mein Stöhnen wird nach und nach zu einem Schreien, das ich mit der rechten Hand zu ersticken versuche, aber Darius greift nach meinen Handgelenken und hebt sie über meinen Kopf. Seine großen, heißen Hände halten meine Arme fest, ich bin ihm ganz und gar ausgeliefert. Ich kann nicht widerstehen, zu seinem muskulösen Bauch zwischen meinen Beinen hinunterzusehen. Seinem Körper dabei zuzuschauen, wie er damit beschäftigt ist, mit mir zu schlafen, erregt mich mehr als alles, was ich jemals ausprobiert habe. Dieser Mann ist ein leibhaftiger Gott, ich entdecke Sinnesempfindungen, von deren Existenz ich vorher noch gar nichts wusste. Ich will, dass er mich mit Haut und Haar nimmt, dass er mit mir macht, was er will, ich will, dass er mir noch den letzten Orgasmus abringt, den ich bereits im hohlen Innern meines Körpers spüren kann.
    „Juliette …“

    Plötzlich wird er schneller und es ist so weit, ich brenne, ich werde von der Lust fortgespült. Ich kann mich nicht zurückhalten, seinen Namen zu schreien, meine Augen sind an seine Augen gefesselt. Seine Iris ist feuerfarben geworden und als er aufstöhnt, werden seine Pupillen größer und verschlingen mich vollständig.

6. Illusionen und Desillusionierung
    Ich habe das Gefühl, ich schwebe. Ich gehe mit einem Lächeln auf den Lippen durch Paris und habe eigentlich andauernd das Bedürfnis zu singen. Gestern habe ich mit dem schönsten Mann der Welt geschlafen und ich glaube, wohl einen der schönsten Momente meines Lebens erlebt zu haben. Ein Teil von mir hätte durchaus Lust, das ganze Universum darüber zu informieren. Aber der betreffende Mann gehört zur Sorte der ganz Diskreten und deshalb muss ich die unglaubliche Erfahrung, die ich durch ihn erlebt habe und die mich jetzt noch erzittern lässt, für mich behalten. Ich hätte nach dem dritten Orgasmus bis zum Ende aller Zeit in seinen Armen liegen können, aber die Pflichten des Geschäftsmannes haben ihn leider nach draußen gerufen. Ich sehe ihn noch vor mir, wie er mit nacktem Oberkörper, das Hemd in der Hand, dasteht und mir vorschlägt, am nächsten Abend zu ihm zu kommen.
    Heute Abend!
    Ich fasse es kaum, dass er mich so schnell wiedersehen will! Er war so sexy! Nachdem er mir angeboten hat, ich könne so lange bleiben, wie ich wolle, hat er mich geküsst und ist gegangen, und ich gebe zu, dass mir die Idee, für immer liegen zu bleiben, durch den Kopf geschossen ist.
    Seinen Geruch einatmen und mich in den noch warmen Abdruck seines Körpers legen …
    Aber nachdem er weg war, hat meine Arbeitsmoral wieder Oberwasser bekommen und ich bin vernünftigerweise nach Hause, um die jungen Schauspielerinnen zu kontaktieren, die ich bald interviewen muss. Ich konnte zwar nur zwei Treffen vereinbaren, aber dann kam ein Anruf von Ingrid Eisenbergs Assistentin, die mir mitgeteilt hat, dass diese mich sprechen möchte. Ich habe ordentlich versucht, der Assistentin aus der Nase zu ziehen, warum die Verlagsvorsitzende von Winthrope Press sich mit mir unterhalten will, konnte aber nichts rausbekommen. Sowieso, wenn Ingrid Eisenberg einen in ihrem Büro sprechen will, hat man hinzugehen.
    Und deshalb bin ich jetzt frühmorgens auf dem Weg zum Sitz der Verlagsgruppe.
    Mein Wölkchen schwebt so hoch am Himmel, dass ich mich nicht weiter gesorgt habe, aber jetzt im Aufzug holt mich die Realität ein und ich fange an, unruhig zu werden. Was will sie von mir?
    Die Assistentin von Ingrid Eisenberg, eine kleine Frau ohne Alter mit blondem Pagenschnitt und mausgrauem Twinset, hebt den Kopf, als ich ihr Büro betrete, und schenkt mir ein professionnelles Lächeln.
    „Juliette Coutelier?“
    „Ja. Guten Morgen.“
    „Guten Morgen. Eine Moment, bitte.“
    Sie kündigt mich an und bittet mich, in den großen, angrenzenden Raum einzutreten, das Büro der Verlagsvorsitzenden. Sie sitzt hinter einem riesigen, ultramodernen Schreibtisch aus Glas und dunklem Metall und trägt wieder ihre Berufsuniform: elegantes, aber strenges Kostüm, breite Designer-Kette und die dicke Brille, die sie sich auf die Stirn schiebt, sobald sie nicht lesen muss.
    Ich grüße sie und setze mich auf den Stuhl, den sie mir mit der Hand zuweist. Eingeschüchtert warte ich, dass sie das Gespräch beginnt. Ingrid Eisenberg wirft einen Blick
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