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Love Contract with a Billionaire – 1 (Deutsche Version) – Erotischer Roman (German Edition)

Love Contract with a Billionaire – 1 (Deutsche Version) – Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Love Contract with a Billionaire – 1 (Deutsche Version) – Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Phoebe P. Campbell
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erzeugt, das sich nach und nach in meinem ganzen Körper ausbreitet.
    „Würden Sie vielleicht zulassen, dass ich Ihnen zeige, wie Ihr Leben aussehen könnte, wenn Sie dem Abkommen zustimmen?“
    „Sie meinen … eine Art Probephase?“
    Seine Augen prickeln wie Champagner.
    Gott, er ist so schön!
    Ich kann nicht anders, ich muss ihn ansehen. Niemals vorher war ich mit einem so verführerischen Mann zusammen. Der Schatten eines Lächelns hebt seine sinnlichen Lippen hervor, als er mich von schräg unten mit einem wahnsinnig sexy Blick ansieht:
    „Probieren Sie mich.“
    Das ist nicht auszuhalten.
    Seine Stimme ist eine Oktave tiefer als sonst und versetzt alle Fasern meines Körpers in Schwingung.
    „Herr Winthrope …“
    „Darius.“
    „Darius … Ich bin einverstanden.“
    „Und womit sind Sie einverstanden?“
    „Damit … Sie zu probieren.“
    Es bringt mich aus der Fassung, diese Worte auszusprechen. Die Farbe seiner Iris verändert sich, der Goldton wird dunkler.
    „Juliette.“
    Er zieht mich an sich und küsst mich endlich! Zuerst ist unser Kuss sanft und zärtlich und wird dann intensiver.
    Langsam geht Darius vor mir auf die Knie. Er küsst meine Hände, erst die eine, dann die andere und führt sie zum obersten Knopf seines Hemdes. Ich sehe ihn unsicher an, aber er schließt die Augen und hält still. Gelehrig öffne ich die Knöpfe einen nach dem anderen und erkunde seinen Oberkörper, muskulös, aber nicht zu sehr, und seinen schönen flachen Bauch, den ich einfach liebkosen muss. Darius beginnt, schneller zu atmen, und als ich den Kopf hebe, sehe ich, dass er mich ansieht. Ich glaube zu verstehen, dass er fürchtet, mich zu überrumpeln, was mich extrem beruhigt.
    Als verstünde er, was ich erhoffe, küsst er mich von Neuem, streicht mit seiner Zunge über meine Lippen und schiebt sie in meinen Mund. Ich stöhne. Ich habe noch nie so etwas empfunden, ich erzittere, als er seine Hände auf meine Schenkel legt. Er sieht mich an und ich nicke, wie um auf eine Frage zu antworten, die er gar nicht gestellt hat. Egal was er mit mir machen will, ich habe allergrößte Lust, dass er es macht!
    Er zieht langsam meine Jacke aus, dann meine Bluse. Und küsst mich wieder. Mein Kopf ist heiß. Ich fahre mit den Händen über seine Schultern und streichle seinen Nacken und seine irrsinnig weichen Haare. Ich glaube, meine Fingerspitzen sind auf einmal hypersensibel.
    Als er zurückweicht, hat er, ohne dass ich es gemerkt hätte, meinen BH geöffnet. Aufmerksam, wie ich reagiere, streift er die Träger über meine Arme und küsst und leckt mich mit kleinen Zungenbewegungen am Hals. Weil es gleichzeitig kitzelt und erregend ist, gluckse ich. Ich merke, dass er lächelt, als er seinen nackten Oberkörper gegen meine Brust drückt. In dem Moment, in dem die harte Spitze meiner Brustwarzen seine Brustmuskeln berührt, brummt er leise und er hört nicht auf, sich über mich zu beugen, so dass ich irgendwann auf dem Rücken liege. Seine heiße Haut an meinem Busen macht mich verrückt, ich möchte ihn halten und mich an ihn pressen und niemals wieder loslassen. Ein paar Sekunden lang kann ich mich an seinen Körper drücken, dann löst er sich, um erneut seine Zunge auf meiner Haut spazieren zu führen, womit er einen Schauer provoziert, den er unerbittlich auf meine Brüste zulenkt. Sanft und geschickt zieht er meine Jeans und Ballerinas aus und lässt mir nur mein weißes Baumwollhöschen. Sein goldener Blick gleitet über meinen Körper, wie bezaubert von dem, was er sieht. Er umfasst meine Taille mit beiden Händen, was meinen Bauch erbeben lässt, streift über meine Hüften und schließlich spreizt er ganz langsam meine Schenkel. Ich leiste keinen Widerstand. Ich schließe die Augen, weil es mir ein bisschen unangenehm ist, dass er so zwischen meinen Beinen kniet. Mit großer Vorsicht schiebt er einen Finger unter den dünnen Stoff und beginnt, mich zu streicheln. Die Berührung ist so zart, dass ich sie beinahe nicht spüre, aber meine Vagina reagiert sogleich und wird feucht und einladend.
    Kann er zaubern? Ich könnte nur so schon zum Orgasmus kommen …
    Ich verstecke mein Gesicht zwischen meinen Unterarmen. Er hört auf, mich zu streicheln, und beugt sich vor, um meine Brustwarzen zwischen seine Lippen zu nehmen. Er beißt leicht auf ihnen herum, was mir eine Lust bereitet, die schon dem Schmerz nahekommt. Meine Brüste waren noch nie so hart. Er greift nach meinen Handgelenken, um mein Gesicht zu
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