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Love and Fire - Sammelband (1 & 2)

Love and Fire - Sammelband (1 & 2)

Titel: Love and Fire - Sammelband (1 & 2)
Autoren: Miranda J. Fox
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die Gelegenheit, um sich auszuziehen. Allerdings behielt sie die Unterwäsche an. Sie wusste, dass es albern war, immerhin hatte er schon jeden Fleck ihres Körpers gesehen, doch sie fühlte sich so nun mal besser. Sie knotete ihr Haar auf und ließ es locker über die Schulter fallen. Dann begab sie sich ins Wasser. Es war angenehm erfrischend auf der Haut, aber nicht kalt, so dass man einfach hineinlaufen konnte.
    Sie tauchte unter und schwamm dorthin, wo sie James das letzte Mal gesehen hatte, doch es war weit und breit keine Spur von ihm. Sie schwamm zum Wasserfall und lugte in die kleine Höhle, die sich dahinter verbarg. Nichts. Als nächstes versuchte sie es beim Strudel, dieser lief um eine kleine Insel herum, doch die Strömung war nicht angeschaltet, weswegen sie gemütlich drum herumschwimmen konnte. Als sie leises Plätschern hinter sich vernahm, zuckte sie kurz zusammen, schwamm aber weiter. »Gib es zu, ich hab dich erschreckt«, sagte James. »Überhaupt nicht«, log Emma, ohne sich zu ihm umzudrehen und schwamm weiter. »Hast du das Schild vorne nicht gelesen? Hier ist nur Nacktschwimmen erlaubt«, flüsterte er ihr plötzlich ins Ohr und ließ eine Hand von hinten zwischen ihre Beine gleiten. Als er den Stoff ihres Slips berührte, biss sich Emma auf die Unterlippe und blieb stehen. James drückte sich von hinten an sie heran, bis sie der Länge nach an ihm gepresst war. Weil er nackt war, konnte sie ihn deutlich an ihrem Körper spüren. »Das muss ich überlesen haben«, antwortete sie mit rauer Stimme. Es war beängstigend, welch heftige Reaktion seine Berührungen in ihr auslösten. Er hatte sie nur einmal berührt und ihr ganzer Körper stand in Flammen. »Tut mir leid, aber ich muss sie dir leider ausziehen.«
    Seine sanfte Stimme an ihrem Ohr betäubte sie. Er schlang einen Arm um ihren Bauch, um sie festzuhalten, mit der anderen Hand fuhr er in ihren Slip. Dabei rieb er seinen nackten Körper gegen ihre Rückseite. Mit den Fingern schob er ihre zarte Haut auseinander, dann liebkoste er ihre empfindliche Stelle mit sanften kreisenden Bewegungen. »Gott, James«, stöhnte sie und griff hinter sich, um ihn in die Hand zu nehmen. Als sie ihn berührte, drückte er sie an die Wand. »Noch nicht. Erst bist du dran.« Er legte ihre Handflächen auf das Gestein, als würde er sie untersuchen wollen und zog ihr mit beiden Händen den Slip aus. Dann fuhren seine Hände ihre Beine hinauf und verharrten einen Moment auf ihrem Po. Durch das Wasser fühlten sich seine Berührungen unendlich geschmeidig an. Seine Hände wanderten zu ihrem BH, den er mit einer einzigen Bewegung aufkappte. Er warf ihre Unterwäsche auf die Insel und fuhr mit den Händen über ihre Vorderseite. Dort, wo er sie berührte, hinterließen seine Hände feurige Spuren. Ihre nackten Brüste an der kalten Steinwand ließen ihre Brustwarzen hart werden. Er spreizte ihre Beine, wie er es schon einmal getan hatte und machte sich ein bisschen kleiner, um sein hartes Glied an ihrer Unterseite zu positionieren.
    Dann ließ er ihn in quälend langsamen Bewegungen kreisen, jedoch ohne einzudringen. Emmas Atem wurde flacher und ihr Unterleib zog sich schmerzhaft zusammen. Gott, sie wollte ihn. Wollte ihn so sehr spüren. »Wenn du so weitermachst, komme ich allein von der Berührung«, warnte sie. Er drang ein winziges Stück ein und ließ ihn weiter kreisen. Emma schnappte nach Luft und wollte sich zu ihm umdrehen, doch er drückte sie weiter gegen die Wand. »Bitte James, ich halte das nicht mehr aus.« Er zog sich zurück und ließ sie los. »So einfach mache ich es dir nicht.« Damit nahm er sie auf den Arm und trug sie davon. Während er durch das Wasser watete, beugte er sich zu ihr herunter und küsste sie. Emma wurde ganz schwindelig. Er ließ sie an einer halboffenen Höhle hinunter, in der eine kreisrunde Sitzecke eingemeißelt war. Das Material der Sitze war aus demselben Stein wie die Höhlenwand. Das Wasser war hier etwas flacher und reichte ihr bis zur Hüfte. Über den steinigen Sitzen kamen leichte Wasserstrahlen herunter, die auf der Haut prickelten. Als James sie auf die Sitzbank setzte, waren nur noch ihre Beine im Wasser. Er setzte sie genau unter einem Strahl ab, so dass ihr die Wasserperlen auf Kopf und Schultern tropften. Dann beugte sie sich ein Stück nach hinten, so dass das Wasser auf ihre nackten Brüste prallte. James stellte sich vor sie und bedeutete ihr, die Augen zu schließen.
    Sie tat es, dann spreizte er
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