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Lost Secrets 4

Lost Secrets 4

Titel: Lost Secrets 4
Autoren: Lara Steel
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durchzuckte; der Erics Erektion gierig massierte, ihm ein kehliges Stöhnen entlockte und ihn offenbar ebenfalls fast zur Explosion brachte.
    Es dauerte Minuten, bis Heather wieder gelandet war. Als sie die Augen aufschlug, fand Erics fiebriger Blick den ihren. Fast augenblicklich flammte die Begierde wieder in ihr auf. Auch wenn sie schon jetzt fast völlig ausgelaugt war, hatte ihr Schoß offenbar seinen eigenen Willen. Eric glitt aus ihr heraus und stellte sie auf die Füße. Dann griff er nach einer Flasche Duschgel und schäumte etwas davon in seiner Handfläche auf.
    „Lass mich dich waschen, Heather.“ Als seine schaumigen, duftenden Handflächen ihre Brüste fanden, darüber hinwegglitten, sie vorsichtig massierten, schloss sie die Augen.
    Erics Berührung war herrlich, vorsichtig und gleichzeitig fordernd. Gewissenhaft wusch er ihren Oberkörper, bis seine Hand tiefer glitt. Er schob sie zwischen ihre Schenkel und entlockte ihr dabei ein Stöhnen.
    „Spreiz die Beine ein bisschen für mich“, knurrte er lüstern.
    Sie gehorchte und seine Hand glitt mit sanftem Nachdruck über ihre Schamlippen, spreizte diese mit dem Zeigefinger und wusch sie in den empfindlichen Nischen ihrer Blütenblätter, bis sie von neuem in Flammen stand. Als sein Zeigefinger ihren empfindlichsten Punkt fand und anfing zu massieren, fuhr sie zurück. Sie wollte nicht kommen. Noch nicht.
    „Warte“, brachte sie mühevoll hervor. „Jetzt bin ich dran.“
    Bei diesen Worten zuckte Erics Glied heftig, als wollte es sich freiwillig zur Verfügung stellen. Heather lächelte und leckte sich über die Lippen, während sie nun ihrerseits das Duschgel zwischen ihren schlanken Fingern aufschäumte, bis es duftende Blasen warf. Sie verzichtete auf den Umweg über seinen Oberkörper und umfasste direkt Erics Erektion.
    Mit einem kehligen Stöhnen fiel sein Kopf in den Nacken, während Heather die Hand über seinen harten Schaft gleiten ließ, die samtige Haut über dem harten Kern vor und zurückschob und spürte, wie er in ihrem Griff noch härter wurde. Mit der anderen Hand, umfasste sie seine schweren, prallen Hoden, knetete sie sanft, ohne den quälend langsamen Rhythmus an seinem Schaft zu unterbrechen.
    „Heather“, keuchte er.
    „Noch nicht.“ Sie glitt mit dem Daumen über seine Eichel, umfasste ihn dann wieder fester und ließ ihn aufstöhnen. Sie genoss den hingebungsvollen Ausdruck auf seinem Gesicht, das Gefühl von Macht, das sie durchströmte, wenn sie ihm solche Lust schenkte. Als sie ihren Rhythmus beschleunigte, ihn härter und schneller rieb, zuckten Erics Hüften, er stieß ihr entgegen, konnte nicht anders.
    „Nein“, sagte er plötzlich und entzog sich ihrer Berührung, wirbelte sie mit einer schnellen Bewegung herum und presste sie mit dem Gesicht zur Wand gegen die nassen Fliesen. Dann zog er ihr Hinterteil an den Hüften zu sich heran und versenkte sich mit einem harten, sehnsuchtsvollen Stoß in ihr, der sie beide aufschreien ließ.
    Heather spreizte die Beine weit, um ihn ganz in sich aufnehmen zu können, stützte sich gegen die Wand, um seinen gierigen Stößen standzuhalten. Die Lust peitschte sie beide vor sich her, überließ sie dem irrsinnigen Tanz ihrer Körper, bis ihr Keuchen lauter, ihre Glieder immer angespannter wurden. Heather spürte, wie sich der nächste Höhepunkt in ihr aufbaute, wie die Anspannung in ihren Körper kroch, ihn gleichzeitig hart und weich machte, bis sie in einem heftigen Orgasmus explodierte. Sie schrie auf und spürte, wie sich Eric in heißen Strömen in ihr vergoss und schließlich keuchend an ihr zusammensank.
     
    „Das Wasser wird kalt“, brachte er mühsam hervor. Heather atmete schwer und bemerkte kaum, dass sie zitterte.
    Besorgt umfasste er ihr Gesicht. „Deine Lippen sind ganz blau.“
    „Ich glaube, meine Beine funktionieren nicht mehr richtig.“
    Eric drehte das Wasser ab, hob Heather auf seine Arme und trat mit ihr auf die Fliesen.
    „Nimm das Badetuch und wickle es um uns herum.“
    Sie streckte die müden Arme aus und angelte nach dem weichen Handtuch. Dann gingen sie zurück ins Schlafzimmer, wo Eric sie behutsam aufs Bett legte und sie mit einem Kuss zudeckte. Er zeigte auf den Beistelltisch.
    „Frühstück.“
    Erstaunt blickte sie auf. „Soll das etwa heißen, jemand war hier drinnen, während wir …“
    „… geduscht haben? Sieht so aus.“ Er trocknete sich ab und verschwand mit einer Jeans und einem Oberteil ins Bad. Heather wandte sich dem
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