Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Loslassen

Loslassen

Titel: Loslassen
Autoren: Sarah McCarty
Vom Netzwerk:
liebst.“
    Ja, sie liebte es. Sie liebte es, wenn er mit ihrem Arsch spielte, ganz egal, wie er es machte. Sanft oder grob, es erregte sie gleichermaßen, bis sie allein beim Gedanken daran, er könnte sie schließlich ganz für sich beanspruchen, aufschrie. Sie atmete tief durch und wartete auf den nächsten Rückzug seiner Finger. Dann kam sie ihm entgegen.
    „Genau so“, murmelte er. „Zeig mir, wie gut dir das gefällt.“
    Sie hatte kaum eine andere Wahl. Ihre Nerven waren entflammt. Ihr ganzes Sein konzentrierte sich nur auf seine Finger und das Tempo, das er jetzt ansetzte. Er machte es langsam und vorsichtig, wenn sie es hart und schnell wollte. Jede Drehung, jede Bewegung der Finger gegeneinander war eine göttliche Qual. Als sie beinahe frustriert aufschrie, zog er seine Finger heraus.
    Sein Schwanz berührte ihre wild pochende Öffnung. Sie zuckte zusammen, ihre Hüften kamen ihm gierig entgegen und wollten, dass er es zu Ende brachte. Aber es wurde ihr erneut verwehrt, als er einen Schritt zurück machte. Sie legte den Kopf auf das Bett. Ihre Möse schmerzte, ihr Arschloch zuckte, und sie fühlte sich so leer, dass sie dachte, sie würde daran sterben.
    Marc trat wieder gegen ihren Fuß. Sie spreizte die Beine noch mehr. Es bedurfte zwei weiterer Aufforderungen, bis er zufrieden war. Sie hatte die Beine nun weit geöffnet, die festen Muskeln angespannt. Jeder ihrer Sinne war zum Zerreißen gespannt. Sie wollte ihn. „Perfekt.“
    Es war die einzige Warnung, die er aussprach, ehe er seinen dicken Schwanz in ihre Möse schob. Sie bewegte sich abrupt und wäre weggeknickt, wenn seine Hände nicht ihre Hüften umfasst gehalten hätten. Er hielt sie fest, damit sie seiner dauerhaften Penetration standhielt.
    Es war nicht leicht, ihn so in sich aufzunehmen. Er war ein gut gebauter Mann, und ihre inneren Muskeln kämpften dagegen an, seinen Umfang aufzunehmen, während er sich unerbittlich in sie bohrte. Aber es war auch höllisch erregend. Zu spüren, wie sein Schwanz tief in sie hineingerammt wurde und wie er ihre Hüften heftig an sich zog, um ihn noch tiefer in sie zu pressen. Seine Befehle zu hören, sie solle ihn nehmen, solle ihn ficken, die er ihr heiser ins Ohr stöhnte, während sich seine Finger in ihre Schenkel bohrten und ihr keine andere Wahl ließen, außer das zu tun, was er von ihr verlangte. Sie musste ihm so zu Diensten sein, wie es ihm gefiel. Es war ihre wildeste Fantasie, von ihm benutzt zu werden, als wäre sie nur zu seinem Vergnügen da. Und jetzt wurde diese Fantasie Wirklichkeit.
    Sie drängte sich gegen ihn, nahm ihn Zentimeter für Zentimeter in sich auf. Der Fluch, den er ausstieß, klang in ihren Ohren wie süße Musik, denn sie wusste, dass sie ihm diese Worte gegen seinen Willen entlockte. Das wusste sie allein deshalb, weil sein nächster Stoß nicht so kontrolliert war wie der erste. Ja, ja, ja! Mit jedem harten Stoß öffnete sie sich ihm weiter und nahm ihn tiefer in sich auf.
    Hingebungsvoll breitete sie ihre Arme auf dem Bett aus und stieß ihren Po weiter nach hinten. Es war noch nicht genug. Sie wollte mehr. Sie wollte, dass er diesen dicken Schwanz in sie hämmerte, dass er sie ritt, bis er sich nicht länger zurückhalten konnte. Sie wollte, dass er Besitz von ihr ergriff und sie ganz sein wurde. Es sollte ein primitiver Akt der Lust sein, der inniger war als alles, was eine Frau, die so politisch korrekt war wie sie, je in Erwägung zog. Ohne Raffinesse wollte sie von ihm gefickt werden, unkontrolliert. Es sollte nur ihn und sie geben. Und das Verlangen, das sie in ihm weckte. Sie wackelte mit den Hüften. Ein leiser Schmerz auf ihrer rechten Pobacke hielt sie davon ab. „Halt still und nimm es hin.“
    Oh Gott! Sie biss sich auf die Lippe, als der Schmerz mit der Hitze verschmolz, die in ihrem Innern brannte. Der Schmerz nährte ihre Flammen. Woher wusste er davon? In ihren Träumen sagte er solche Dinge und machte solche Sachen mit ihr, aber sie hatte ihm nie davon erzählt und diese Fantasien niemals niedergeschrieben. Wie konnte er diesen Teil ihrer Fantasie kennen, den einzugestehen sie nie gewagt hatte?
    Sein Schwanz plünderte weiter ihre Muschi, fest stieß er in sie und berührte ihre empfindlichen Nervenenden, als ihre Muskeln sich entspannten, um seinen Umfang ganz in sie aufzunehmen. Er weitete und dehnte ihr Inneres mit jedem Stoß, jedem Rückzug, jedem heißen Zentimeter, der in sie eindrang. Er zerstörte die Kontrolle, auf die sie so stolz war.
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher