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Loslassen

Loslassen

Titel: Loslassen
Autoren: Sarah McCarty
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Die Kontrolle, die sie im Bett nicht haben wollte. Ihre Klit schmerzte und pochte, sie brauchte seine Berührung. Ihre Berührung. Irgendwas. Und jetzt bedurfte es nur noch einer leichten Stimulation dort und sie würde über den Abgrund springen, von dem sie wusste, dass er sich ihm bereits näherte.
    Doch er schenkte ihr diese Befriedigung nicht. Er fickte sie einfach weiter, nährte ihr Verlangen und ihre Lust, ließ sie wachsen, bis sie zwar wollte, dass es immer so weiterging, aber sie zugleich glaubte, dass sie nicht ertrug, wenn es so war. Er machte weiter, bis sie an nichts anderes denken konnte, außer an die Tatsache, dass sie ihm gehörte, und dass sie ihn so sehr liebte.
    Mit einem Stoß, der so tief in sie drang, dass er ihre Seele berührte, kam Marc. Er bohrte seine Lenden so tief in sie, dass sein Reißverschluss in die Haut ihres Pos schnitt. Sie kam ihm entgegen, flehte ihn um mehr an. Becky konnte spüren, wie sein Schwanz sich kurz zusammenzog, ehe er abspritzte. Er berührte ihren G-Punkt, doch dann erfüllte er sie mit seinem heißen Sperma und gab ihr nur einen Teil dessen, was sie wollte. Es war nicht genug, dass sie kam. Sie klammerte sich an die Tagesdecke und ballte die Hände zu Fäusten. Sein dunkles Lachen ließ sie erkennen, dass er genau wusste, was sie tat. Was er ihr antat.
    „Du willst mehr?“
    Sie zitterte und gestand ihm die herrliche Wahrheit. „Ja.“
    Seine große Hand schob sich zwischen ihre Körper. Er umschloss ihre Möse. „Gieriges, kleines Ding.“
    Nichts konnte sie zu ihrer Verteidigung vorbringen. Sie war gierig, wollte mehr. Sie wollte alles, was er ihr geben konnte.
    Sein Schwanz zuckte in ihr und berührte den G-Punkt. Seine Finger umfassten ihre Muschi. Er packte sie, dass es fast wehtat. Sie versteifte sich, während irre Empfindungen sich in ihrem Schoß ausbreiteten. Ehe sie diese Empfindungen zuordnen konnte, machte er es noch mal, stärker und härter. Lust wurde von Schock durchschnitten, es war eine Mischung aus süßem Schmerz und brennender Leidenschaft. Zu stark, um es zu leugnen, zu überwältigend, um es einzuordnen. Verdammt fantastisch. Sie konnte ihm nicht widerstehen.
    „Komm für mich.“
    Leise, mit tiefer und angespannter Stimme ausgesprochen, ließ ihr dieser Befehl keine andere Wahl. Mit dem nächsten Stoß kam sie, hob sich und bog ihren Rücken durch, weil sie mehr von dem wollte, das zu geben er bereit war. Sie öffnete sich der Lust, dem Schmerz oder einer Kombination von beidem. Sie öffnete sich einfach …
    Er hielt sie fest. Seine Arme waren um ihren Körper geschlungen, während sein großer Körper ihren bedeckte. Mit jedem Atemzug nahm sie seinen Duft in sich auf, ihren Duft. Den Duft ihrer Vereinigung.
    Sein Schwanz spannte sich in ihr an. Sie waren noch immer verbunden. Becky öffnete ihre Hände, die sich in die Tagesdecke gekrallt hatten. Sie umarmte ihren Körper. Warum sie das tat, wusste sie nicht, es war im Grunde egal, wie es geschah, dass dieser Moment zerstört wurde.
    Seine Lippen streiften ihre Schläfe, ihre Wange. Zärtliche Liebkosungen, die mit ihrer Seele verschmolzen.
    „Kannst du mein Sperma in dir spüren?“, fragte er und zog seinen noch immer harten Schwanz fast vollständig aus ihr heraus, ehe er wieder in sie eindrang. Seine Stimme war so leise und tief wie die Nacht um sie herum.
    „Ja.“
    „Das macht dich geil, stimmt’s?“
    „Ja.“
    „Sag es.“
    Der Befehl kam für sie nicht unerwartet. In ihr regte sich das Verlangen, es zu hören. Zu gehorchen und es zuzugeben. Sie grub ihre Nägel in das Bettlaken und wartete, während das Zittern sie von Kopf bis Fuß erfasste. Als sie ihre Stimme wiederfand, klang sie heiser und rau, als hätten all die Schreie, die sie in den letzten Jahren unterdrückt hatte, ihre Spuren hinterlassen. „Wenn du mich mit deinem Sperma erfüllst, macht mich das schier verrückt.“
    Er streichelte sie erneut, langsam und träge. „Wie verrückt?“
    „Ich kann nicht genug davon bekommen“, gestand sie atemlos. „Nicht genug von dir.“
    Sie schob sich in seine Richtung, aber er tat einen Schritt nach hinten.
    Plötzlich fühlte sie sich leer. Es war niederschmetternd. Sie stöhnte protestierend.
    Das Streicheln von Haut auf Haut, dann blieb ihr nur noch die Wärme seines Samens in ihr, der sie schmerzlich erregte. Sie wusste, dass es so bleiben würde, bis sie sein Sperma nicht mehr in sich spürte.
    „Zieh deine Sachen aus“, wies er sie mit ruhiger Stimme an.
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