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Little Lies - Vollkommen vertraut: Roman (Little-Reihe) (German Edition)

Little Lies - Vollkommen vertraut: Roman (Little-Reihe) (German Edition)

Titel: Little Lies - Vollkommen vertraut: Roman (Little-Reihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Abbi Glines
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wimmerte er.
    Ich konnte seinen Wunsch nicht ignorieren. Also nahm ich seinen Penis in den Mund und begann, an ihm zu saugen.
    »Ohfuckbaby«, stöhnte er, warf den Kopf zurück und hob die Hüften, sodass er noch tiefer in mir versank. Lächelnd saugte, koste und leckte ich so lange weiter, bis er auf eine für uns beide völlig neue Weise kam.

    N achdem wir zusammen geduscht hatten, hatte Lana mit dem Packen begonnen. Gott, ich würde nie vergessen, wie es aussah, als ich Lana triefend nass an die Wand der Duschkabine gepresst hatte. Sie war wunderschön. Sie war perfekt. Und sie gehörte nur mir.
    Ich lud ihr Gepäck in den Kofferraum meines Pick-ups, während sie uns Frühstück machte. Auf dem Boden lagen überall Menschen, die tief und fest schliefen. Ich wollte einfach nur weg und irgendwo auswärts essen, aber Lana war natürlich wild entschlossen, Jewel vor unserem Aufbruch noch einmal zu sehen. Das konnte ich schon verstehen, aber der Geruch nach Alkohol und Körperausdünstungen hier war echt übel. Meinetwegen war Lana an diesen ekelhaften Ort geflohen. Der Gedanke daran trieb mich immer noch in den Wahnsinn.
    Ich machte einen großen Schritt über einen Arm, der quer auf dem Weg zwischen Eingangstür und Küche lag. Ihn zierte ein bezauberndes Maschendrahttattoo. Jewels Worte von letzter Nacht schossen mir durch den Kopf. Irgendwas hatte sie doch über einen Kerl namens »Fence« gesagt, der Lana dazu gebracht hatte, ihn mit einem Messer zu bedrohen …
    Glücklicherweise hatte ich meine Stiefel an. Ich trat einmal kräftig auf seinen Arm und ging eilig weiter.
    »Waaah, fuck!« Ein gepiercter und über und über tätowierter Typ setzte sich aus seiner dahingegossenen Position auf und hielt schützend seinen Arm. Sein vernebelter Blick scannte träge den Raum nach dem Angreifer ab und blieb schließlich an mir hängen.
    »Was geht denn mit dir, Alter? Du hast mir fast die Knochen gebrochen«, jaulte er und hielt seinen Arm immer noch wie ein schutzbedürftiges Baby fest.
    »Das ist nur die Rache für das, was du gestern zu meiner Freundin gesagt hast – was auch immer das war. Wenn du sie angefasst hättest, hättest du jetzt definitiv einen gebrochenen Arm«, antwortete ich und ging in die Küche zu Lana. Ihr süßer Mund stand vor Staunen weit offen.
    »Was war los? Und woher weißt du, was er gestern Abend zu mir gesagt hat?«
    »Wusste doch nicht, dass sie vergeben ist. Scheiße, Mann. Ihr zwei solltet euch echt mal entspannen!«, grummelte der Typ. Der Rest seiner weggetretenen Kumpel kriegte von dem Lärm nicht das Geringste mit.
    »Ich war gestern eine ganze Weile in deinem Zimmer«, erklärte ich.
    »Und er hat mir zugehört, als ich vor der Tür stand und mich für meinen Besuch entschuldigt habe«, unterbrach mich Jewel, die gerade in die Küche kam und sich mit beiden Händen durch ihr verstrubbeltes Haar fuhr. Offenbar war sie eben erst aus dem Bett gekrochen.
    »Lustig, irgendwie hatte ich das schon im Gefühl, dass du da drin bist. Es kam ja keine Antwort, ich hatte aber vorher schon einen Schatten ins Fenster einsteigen sehen … Dann hast du meinen kleinen Hinweis ja doch gecheckt!«
    Ich grinste schief und zog Lana an mich. »Das habe ich eigentlich erst, nachdem Ethan alles gestanden hat … Und was dich betrifft, war ich felsenfest davon überzeugt, dass du von Lanas Aufenthaltsort wirklich keine Ahnung hattest.«
    Jewel lachte und schlug mit der Hand auf den Küchentresen. »Ha, habe ich’s dir doch gesagt, Lana! Ich bin eine verdammt grandiose Schauspielerin! Hollywood braucht mich! Sie haben nur noch keine Ahnung, was ihnen fehlt …«
    Lana lächelte mich an. »Ja, im Schwindeln hat sie echt Talent. Sie war auch meiner Mom gegenüber so überzeugend, dass ich ihr fast selbst geglaubt hätte …«
    »Ich brauche Eis! Der Typ hat sie doch nicht mehr alle! Mit seinen Scheißstiefeln hat der mich fast zum Krüppel gemacht, ich sage es euch!«, rief der Rocker.
    Jewel blickte über die Schulter zu ihm und sah dann mich an. »Diese Musikertypen sind ziemlich empfindlich – ich hoffe, du hast ihn nicht zu arg zugerichtet? Er ist der Drummer … Heute Abend haben sie einen Gig, und wenn Fence nicht spielen kann, wird Chain total ausrasten.«
    »Er wird’s überleben«, versicherte ich ihr.
    Jewel nickte und holte ein wenig Eis aus dem Kühlschrank. »Das bedeutet also, dass ihr zwei die Biege macht?«, fragte sie und wendete sich Lana zu.
    »Yep. Weiß nur noch nicht genau, ob ich

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